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Jüdisches Museum: Der "Preis für Toleranz" wurde verliehen


Jüdisches Museum zeichnet aus
Gewinner vom "Preis für Toleranz" stehen fest

Von dpa
10.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Jüdisches Museum BerlinVergrößern des Bildes
Das Jüdische Museum Berlin (Symbolbild): Im vergangenen Jahr ging der Preis an die Schriftstellerin Herta Müller und den Regisseur Barrie Kosky. (Quelle: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Wolfgang Ischinger und Corinne Michaela Flick erhalten am Samstag den Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin.

Bei einer Gala wird der frühere Diplomat Wolfgang Ischinger gemeinsam mit Corinne Michaela Flick, der Gründerin der gemeinnützigen Convoco-Stiftung, geehrt. Die Stiftung will den Austausch von Menschen aus Wirtschaft, Politik, Recht, Wissenschaft, Kultur und Medien zu gesellschaftlichen Fragen fördern. Ischinger war bis 2022 ebenfalls Chef eines internationalen Gesprächsformats: der Münchner Sicherheitskonferenz.

Das Jüdische Museum will nach eigener Darstellung mit dem jährlich vergebenen Preis Persönlichkeiten ehren, die sich "auf herausragende Weise um Verständigung und Toleranz, um die Förderung der Menschenwürde, die Integration von Minderheiten und das Zusammenleben unterschiedlicher Religionen und Kulturen verdient gemacht haben".

Im vergangenen Jahr ging der Preis an die Schriftstellerin Herta Müller und den Regisseur Barrie Kosky.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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