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Berlin: Fotos der Hamas-Geiseln an Springer-Hochhaus projiziert


Berlin
Fotos der Hamas-Geiseln an Springer-Hochhaus projiziert

Von dpa, mgr

14.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Bilder der mehr als 200 Geiseln der Hamas werden in einem Video mit einer Lichtprojektion am Axel-Springer-Hochhaus gezeigt. Die Aktion ist von israelischen und in Berlin lebenden israelischen Künstlerinnen und Künstlern initiiert und unterstützt.Vergrößern des Bildes
200 Quadratmeter große Videoleinwand: Die Aktion wird von israelischen und in Berlin lebenden israelischen Künstlerinnen und Künstlern initiiert und unterstützt. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa)
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Seit Dienstagabend werden Bilder der mehr als 200 Geiseln der Hamas am Axel-Springer-Hochhaus gezeigt. Versehen mit der Forderung: "Lasst sie sofort frei".

Mit einer rund 200 Quadratmeter großen Videoinstallation hat der Axel-Springer-Konzern am Dienstag auf das Schicksal der von der Hamas in den Gazastreifen entführten Geiseln aufmerksam gemacht. Fotos der mehr als 200 Verschleppten wurden am Abend an die Fassade des Springer-Hochhauses in Berlin projiziert.

"Wir wollen damit ein Zeichen der Hoffnung und gegen Antisemitismus setzen", sagte der Geschäftsführer der Bild-Gruppe (CEO), Claudius Senst. Unter den Fotos standen die Namen und das Alter der Geiseln sowie die Forderung "Free them immediately" ("Lasst sie sofort frei").

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Der Geschäftsführer des Berufsverbandes der Sales- & Marketingfachkräfte (Hospitality Sales & Marketing Association), Zeev Rosenberg, kommentierte die Aktion auf der Online-Plattform X (vormals Twitter) mit: "Diese Plakate wird bestimmt niemand abreißen."

Am 7. Oktober hatten Terroristen der islamistischen Hamas und anderer Gruppen bei Massakern und Angriffen im israelischen Grenzgebiet rund 240 Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Wie viele davon noch am Leben sind, ist unklar.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • x.com: Beitrag von Zeev Rosenberg
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