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Berlin: Autofahrer schneidet Bus – elf Verletzte bei Notbremsung


Fahrer flüchtet
Auto schneidet Bus: Elf Verletzte bei Notbremsung

Von t-online, brö

05.07.2025 - 21:00 UhrLesedauer: 1 Min.
BVG-Bus (Symbolbild): Die Krise bei der BVG spitzt sich zu.Vergrößern des Bildes
BVG-Bus (Symbolbild): Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. (Quelle: Imago)
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Ein Busfahrer muss wegen eines anderen Autos stark bremsen. Das hat für zahlreiche Fahrgäste Folgen – elf Menschen werden verletzt.

In Berlin-Charlottenburg sind elf Insassen eines BVG-Busses bei einer Notbremsung verletzt worden. Zuvor soll ein Autofahrer das Fahrzeug geschnitten haben, teilte die Polizei mit.

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Demnach fuhr der Bus am Freitagmittag auf dem Busfahrstreifen der Otto-Suhr-Allee in Fahrtrichtung Brauhofstraße. Dann soll eine unbekannt gebliebene Person mit dem Auto unvermittelt vor den Bus gefahren sein, ohne davor zu blinken. Um nicht gegen das Auto zu stoßen, habe der 45 Jahre alte Busfahrer stark gebremst. Dadurch seien zahlreiche Fahrgäste gestürzt.

Acht Verletzte in Krankenhäuser gebracht

Der Autofahrer flüchtete unerlaubt vom Ort des Geschehens. Insgesamt wurden bei den Stürzen elf Menschen im Bus verletzt. Rettungskräfte behandelten eine 17-Jährige, eine 61-Jährige und einen 80 Jahre alten Mann vor Ort. Die übrigen acht Verletzten im Alter von 17 bis 80 Jahren wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Darunter waren laut Polizei sieben Frauen und ein Mann. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

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