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Berlin: Macheten-Angriff am U-Bahnhof Hansaplatz – zwei Personen verletzt


Polizei ermittelt
Macheten-Angriff an U-Bahnhof – zwei Personen verletzt

Von t-online, nhe

15.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Der U-Bahnhof Hansaplatz (Archivbild): Dort kam es zu der Auseinandersetzung.Vergrößern des BildesDer U-Bahnhof Hansaplatz (Archivbild): Dort kam es zu der Auseinandersetzung. (Quelle: Jürgen Ritter/imago images)
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An einem U-Bahnhof in Berlin-Mitte sind zwei Personen mit Schnittverletzungen gefunden worden. Sie wurden mutmaßlich mit einer Machete attackiert.

In Berlin sind am Sonntagabend zwei Personen offenbar mit einer Machete verletzt worden. Wie die Polizei am Montag in einer Pressemitteilung schreibt, wurden die Einsatzkräfte gegen 19.15 Uhr zum U-Bahnhof Hansaplatz im Hansaviertel in Mitte gerufen. Dort hatte es demnach zunächst eine Auseinandersetzung zwischen zwei Personen gegeben.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Behörde und Aussagen von Zeugen vor Ort soll ein 29-jähriger Mann dem späteren unbekannten Tatverdächtigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Daraufhin soll der Unbekannte den 29-Jährigen mutmaßlich mit einer Machete angegriffen und an der Hand verletzt haben.

34-Jähriger versucht zu schlichten – und wird selbst attackiert

Wie die Polizei weiter mitteilt, soll ein weiterer Mann versucht haben, den Streit zu schlichten. Er soll auf den Vorfall aufmerksam geworden und dazwischen gegangen sein. Dabei wurde der 34-Jährige laut Polizei ebenfalls mit der mutmaßlichen Machete attackiert und am Bein verletzt.

Die beiden Verletzten wurden noch am U-Bahnhof von alarmierten Polizisten erstversorgt. Anschließend wurden sie von Rettungskräften in Krankenhäusern gebracht, wo sie stationär aufgenommen wurden. "Zum jetzigen Zeitpunkt besteht dem Vernehmen nach keine Lebensgefahr", so die Polizei.

Die Polizisten versuchten demnach noch, den unbekannten Tatverdächtigen in der Nähe des Tatortes zu finden – erfolglos. Die Polizei hat die Ermittlungen zu den Angriffen aufgenommen. Mögliche Zeugen können sich bei den Ermittlern melden, etwa über die Internetwache der Polizei.

Verwendete Quellen
  • berlin.de: Pressemitteilung der Polizei vom 15. Januar 2024
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