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Berlin: Person bei Wohnungsbrand in Hellersdorf gerettet


Wohnungsbrand in Hellersdorf
Feuerwehr rettet Person aus Flammen

Von t-online
16.05.2025 - 06:32 UhrLesedauer: 1 Min.
Rettungskräfte am Einsatzort: Eine Ausbreitung des Feuers auf andere Wohnungen oder den Treppenraum konnte verhindert werden.Vergrößern des Bildes
Rettungskräfte am Einsatzort: Eine Ausbreitung des Feuers auf andere Wohnungen oder das Treppenhaus konnte verhindert werden. (Quelle: Berliner Feuerwehr)
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Als die Feuerwehr am brennenden Haus eintrifft, warnen Nachbarn: Eine Person sei noch in der Wohnung. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Berlin-Hellersdorf ist eine Person lebensgefährlich verletzt worden. Anwohner in der Lyonel-Feininger-Straße wurden in den frühen Abendstunden auf den Brand aufmerksam und alarmierten umgehend die Feuerwehr.

Die Einsatzkräfte hatten zunächst mit Hindernissen zu kämpfen. "Aufgrund einer Baustellensituation unmittelbar vor der Einsatzstelle und der situativen Verkehrslage war das Herankommen zunächst etwas herausfordernd für uns, konnte aber letztlich realisiert werden", berichtete die Feuerwehr.

Einsatzkräfte konzentreiren sich auf Personenrettung

Noch während die Feuerwehrleute den Löschangriff vorbereiteten, erhielten sie von Nachbarn die Information, dass sich noch eine Person in der Brandwohnung befinden könnte. Die Einsatzkräfte konzentrierten sich daraufhin neben der Brandbekämpfung vorrangig auf die Personensuche und forderten vorsorglich einen Rettungswagen, einen Notarzt sowie einen Rettungshubschrauber an.

Die Rettungsaktion verlief erfolgreich: Die Person wurde schnell in der brennenden Wohnung im dritten Obergeschoss gefunden und über das Treppenhaus gerettet. Parallel dazu konnten die Einsatzkräfte das Feuer, das Einrichtungsgegenstände erfasst hatte, zügig unter Kontrolle bringen.

Bewohner kommt mit lebensgefährlichen Verletzungen in Klinik

Die gerettete Person erlitt durch das Brandgeschehen lebensgefährliche Verletzungen. Nach einer ersten notärztlichen Behandlung vor Ort wurde sie mit einem Rettungswagen in Begleitung des Notarztes in eine Spezialklinik für Brandverletzte transportiert.

Eine Ausbreitung des Feuers auf andere Wohnungen oder das Treppenhaus konnte verhindert werden. Lediglich musste eine minimale Verrauchung in angrenzenden Bereichen mittels natürlicher Belüftung beseitigt werden. Der gesamte Treppenraum sowie angrenzende Bereiche wurden abschließend kontrolliert. Die Ermittlungen zur Brandursache werden von der Polizei durchgeführt.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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