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Teltow: Reh flüchtet in Linienbus und muss erschossen werden


In Teltow bei Berlin
Reh flüchtet vor Hund in Linienbus: Dort muss es erschossen werden

Von t-online, brö

16.05.2025 - 16:02 UhrLesedauer: 1 Min.
Nicht scheu: Sollte etwa ein Reh oder ein anderes Wildtier des Waldes apathisch am Straßenrand angetroffen werden, sollte als erstes die Jagd- oder Forstbehörde kontaktiert werden.Vergrößern des Bildes
Ein Reh am Straßenrand (Archivbild): Die Polizei prüft eine mögliche strafrechtliche Relevanz des Vorfalls. (Quelle: IMAGO / blickwinkel)
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Ein Reh flüchtet in einem Wald bei Berlin vor einem Hund – direkt in einen Linienbus. Dort muss das Tier erschossen werden.

Ein ungewöhnlicher Einsatz hat am Donnerstagabend die Polizei in Teltow bei Berlin beschäftigt. Ein schwer verletztes Reh hatte sich an einem Waldgebiet Am Teltowkanal in einen Linienbus geflüchtet, dessen Türen gerade an einer Haltestelle geöffnet waren. Wegen der Verletzungen mussten Polizisten das Tier vor Ort erschießen, teilte die Behörde mit.

Demnach sei das Tier vor einem Hund geflüchtet, der sich bei einem Spaziergang von der Leine losgerissen und das Reh verfolgt haben soll. Ein hinzugezogener Jagdpächter habe noch versucht, das Tier in den Wald freizulassen. Wegen der Verletzungen des Rehs sei das aber nicht möglich gewesen.

Beamte mussten das Tier dann mit einem Schuss aus der Dienstwaffe erlösen. Die Halterin des Hundes habe den Vorfall sehr bedauert, hieß es von der Polizei. Eine mögliche strafrechtliche Relevanz werde derzeit geprüft.

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