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Berlin: Nach mutmaßlichem Raubmord – Polizei veröffentlicht Fotos


In Berlin-Reinickendorf
Nach mutmaßlichem Raubmord: Polizei veröffentlicht Fotos

Von t-online, brö

26.05.2025Lesedauer: 2 Min.
Yves Seigel: Der Mann war laut Polizei in seinem Kiez bekannt.Vergrößern des Bildes
Yves Seigel: Der Mann war laut Polizei in seinem Kiez bekannt. (Quelle: Polizei Berlin)
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Ein Mann wird am vergangenen Freitag in seiner Berliner Wohnung tot aufgefunden. Die Polizei geht von einem Raubmord aus und bittet die Bevölkerung mit Fotos um Mithilfe.

In einer Wohnung in Berlin-Reinickendorf ist am Freitagnachmittag (23. Mai) die Leiche eines Mannes entdeckt worden. Die Polizei geht von einem Raubmord aus. Nun bittet die Behörde die Bevölkerung um Mithilfe und hat Fotos des Getöteten veröffentlicht.

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Der 50-jährige Yves Seigel lebte nach Angaben der Polizei seit Ende der 90er Jahre in seiner Wohnung in der Breitkopfstraße 92. Er soll im Kiez bekannt gewesen sein und eine fast 100-prozentige Sehbehinderung gehabt haben.

Bekannter rief die Polizei zur Wohnung

Ein Bekannter von ihm habe am Freitag die Polizei verständigt, nachdem dieser den Mann mehrere Tage lang nicht erreicht hatte, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Die Auffindesituation hätte auf ein Tötungsdelikt hingewiesen. Nach dem Fund hatten eine Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Berlin die Ermittlungen aufgenommen.

Die Ermittler fragen:

  • Wer hat Yves SEIGEL am 15. Mai oder in den Tagen danach allein oder in Begleitung gesehen?
  • Wer kann Angaben zu ihm, dem Umgang und den Gewohnheiten von Yves Seigel machen?
  • Wer hat um den 15. Mai oder in den Tagen danach unbekannte oder auffällige Personen im Wohnumfeld der Breitkopfstraße 92 bemerkt?
  • Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben, die zur Klärung des mutmaßlichen Tötungsdelikts beitragen könnten?

Hinweise nimmt die 6. Mordkommission des Landeskriminalamts in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-911666 oder per E-Mail an LKA116-Hinweis@polizei.berlin.de entgegen. Auch an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache können Hinweise gegeben werden. In dringenden Fällen soll der Notruf gewählt werden.

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