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Berlin: Busfahrer macht Gefahrenbremsung – 16 Verletzte


Verkehr zeitweise erheblich eingeschränkt
Busfahrer macht Vollbremsung: 16 Verletzte

Von t-online, nhe

Aktualisiert am 07.07.2025 - 12:15 UhrLesedauer: 1 Min.
Rettungswagen an der Heerstraße: Bei einer Gefahrenbremsung sind 15 Menschen verletzt worden.Vergrößern des Bildes
Rettungswagen an der Heerstraße: Bei einer Gefahrenbremsung sind 15 Menschen verletzt worden. (Quelle: Feuerwehr Berlin)
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Größerer Feuerwehreinsatz im Westen der Hauptstadt: Ein Bus muss eine Gefahrenbremsung durchführen. Es gibt viele Verletzte.

Auf der Heerstraße in Berlin kam es am Montagvormittag zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Ein Linienbus musste dort in Höhe der Ragnitzer Allee eine Gefahrenbremsung durchführen, teilen die Einsatzkräfte mit. 16 Menschen seien dabei leicht verletzt worden. 11 Kinder und 5 Erwachsene wurden durch die Rettungskräfte der Feuerwehr betreut, sagte ein Sprecher. Zwölf Personen seien ins Krankenhaus gebracht worden.

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Die Feuerwehr rückte nach eigenen Angaben mit dem Stichwort "Massenanfall an Verletzten" mit vielen Rettungskräften aus. Sie war demnach mit 34 Kräften im Einsatz.

Bus mach Vollbremsung: Stau auf der Heerstraße

Warum der Bus so stark bremsen musste, war zunächst unklar. Die Feuerwehr sprach von einer Gefahrenbremsung. Ob die Fahrgäste im Bus standen oder saßen und mit wie vielen Menschen der Bus insgesamt besetzt war, war noch nicht klar. Insgesamt befanden sich zu dem Zeitpunkt etwa 70 Menschen im Bus. Der Busfahrer wurde nicht verletzt.

Wegen des Einsatzes kam es auf der Heerstraße im Westen der Hauptstadt zu erheblichen Verkehrseinschränkungen. Die Fahrbahn war stadteinwärts zwischen den Straßen "Am Postfenn" und "Flatowallee" zunächst komplett gesperrt, später auf einen Fahrstreifen verengt. Es kam zu längeren Staus, zeitweise mussten die Verkehrsteilnehmer rund 20 Minuten mehr Zeit einplanen. Um 11.20 Uhr teilte die Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ) mit, dass die Unfallstelle geräumt sei und der Verkehr wieder normal fließe.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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