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Berlin: Deutlich weniger Besucher in Freibädern verzeichnet 


Vorläufige Bilanz
Deutlich weniger Besucher in Berliner Freibädern

Von dpa, t-online
30.07.2025 - 18:51 UhrLesedauer: 1 Min.
Berliner Bäder-BetriebeVergrößern des Bildes
Ein Schwimmbecken (Symbolbild): Die bisherige Bilanz der Berliner Freibäder fällt nach eigenen Angaben verhalten positiv aus. (Quelle: Fabian Sommer/dpa/dpa-bilder)
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Die Berliner Bäderbetriebe ziehen eine erste Bilanz der Freibadsaison. Trotz Hitzerekorde werden weniger Besucher verzeichnet.

Die Berliner Freibäder und das Strandbad Wannsee haben seit Saisonbeginn Ende April rund 760.000 Besucher gezählt. Das sind etwa 110.000 weniger als im Vorjahreszeitraum, teilten die Berliner Bäder-Betriebe am Mittwoch mit.

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Johannes Kleinsorg, Vorstandsvorsitzender der Berliner Bäderbetriebe, führt den Rückgang auf die Wetterbedingungen zurück. "Trotz der geringeren Besucherzahlen ist die Stimmung in unseren Bädern gut", sagte er.

Heiße Tage: Mehr als 60.000 Besucher täglich

An Hitzetagen im Juni und Anfang Juli verzeichneten die Freibäder Spitzenwerte von mehr als 60.000 Besuchern täglich. Das regnerische Wetter der vergangenen Wochen sorgte für einen deutlichen Rückgang der Badegäste.

Die Sicherheitslage in den Berliner Freibädern bleibt ein wichtiges Thema. In den ersten drei Monaten der Sommersaison sprachen die Bäderbetriebe 119 schriftliche Hausverbote aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 104. "Das ist keine signifikante Veränderung", sagte Kleinsorg.

Bäder setzen weiter auf Auslastungsampel

Bei kühlerem Wetter und geringeren Besucherzahlen reduzieren die Bäderbetriebe den Einsatz von Sicherheitskräften, um Kosten zu sparen. Dennoch bleiben die Sicherheitsmaßnahmen, die nach früheren Vorfällen eingeführt wurden, bestehen.

Um Besucherströme besser zu lenken, setzen die Bäderbetriebe weiterhin auf eine Online-Auslastungsampel. Diese soll Badegästen helfen, überfüllte Freibäder zu meiden und Wartezeiten zu reduzieren.

Die Berliner Bäderbetriebe hoffen auf besseres Wetter und damit verbunden auf steigende Besucherzahlen in den kommenden Wochen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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