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Technopionier Dimitri Hegemann: Mit Plakaten gegen den Krieg


Berlin
Technopionier Dimitri Hegemann: Mit Plakaten gegen den Krieg

Von dpa
16.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Plakataktion "No War!"Vergrößern des Bildes
"No War!" steht auf Plakaten an der Yorckstraße. (Quelle: Annette Riedl/dpa/dpa)
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Der Berliner Technopionier Dimitri Hegemann protestiert mit einer Plakat-Aktion gegen einen Krieg in der Ukraine. "Die Idee ist, dass ich auch die Kunstszene wachrütteln möchte", sagte Hegemann (67) der Deutschen Presse-Agentur. Seiner Ansicht nach geht es dort gerade zu viel um Corona und die Öffnungsdebatte. "Keiner sieht, dass es knallen könnte." Keiner kümmere sich. Hegemann will auch neue Denkanstöße geben. "Wir sind doch viele."

Er denke angesichts des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine an die "jungen Burschen in den Schützengräben" und die Eltern dieser Kinder. Er sei mit dem Vietnam-Krieg groß geworden. "Ich bin immer Pazifist gewesen." Auf den kostenlosen Plakaten, die er über die Stiftung seines Clubs verteilt, steht "No War!" ("Kein Krieg!"). Auf seiner Facebook-Seite ist zu sehen, wo die Poster hängen.

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Hegemann ist Kulturmanager und Clubbetreiber. Sein bekanntestes Projekt ist der Berliner Club Tresor. Er ist außerdem Gründer der Initiative "Happy Locals", die das kulturelle Leben in Städten und im ländlichen Raum fördern will.

Die USA haben in den vergangenen Tagen mehrfach vor einem möglicherweise unmittelbar bevorstehenden russischen Angriff auf die Ukraine gewarnt. Russland wies dies als "Panikmache" zurück.

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