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Bürgermeister Müller kündigt Prioritätenliste für Impfstoff an

Von dpa
Aktualisiert am 11.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Michael Müller(Archiv): Der Regierende Bürgermeister von Berlin will zuerst Risikogruppen impfen lassen.
Michael Müller(Archiv): Der Regierende Bürgermeister von Berlin will zuerst Risikogruppen impfen lassen. (Quelle: Markus Schreiber/AP POOL/dpa-bilder)
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Berlin bereitet sich auf einen Corona-Impfstoff vor. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller hat nun angekündigt, dass bestimmte Personen bevorzugt geimpft werden.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat angekündigt, dass es bei der Vergabe eines Corona-Impfstoffes in der Hauptstadt eine Prioritätenliste geben wird. Weil der Impfstoff erst nach und nach zur Verfügung stehen werde, würden zunächst besonders gefährdete Menschen versorgt sowie spezielle Berufsgruppen wie Ärzte, Polizisten und Feuerwehrleute, sagte der SPD-Politiker am Dienstagabend in der ZDF-Talkshow "Markus Lanz". "Da wird es eine Prioritätenliste geben."


Coronavirus: An diesen Orten lauert das größte Risiko

In der Bahn, im Restaurant und auch zu Hause – wo sich Menschen auf engem Raum befinden, kann sich das Coronavirus leicht ausbreiten. Unsere Fotoshow zeigt, welche Situationen besonders riskant sind.
Bahn: Öffentliche Verkehrsmittel wie Busse oder Bahnen sind ebenfalls mögliche Infektionsquellen. Hier treffen viele Menschen auf engem Raum aufeinander. Schutzmaßnahmen wie Abstand halten und das Tragen einer Gesichtsmaske können das Ansteckungsrisiko minimieren – sofern sich alle daran halten.
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Bereits im Dezember werde es in Berlin eine entsprechende Infrastruktur geben, so dass pro Tag 20.000 Menschen geimpft werden können, erklärte Müller. Dazu seien unter anderem mehrere dezentrale Impfzentren geplant. Gesundheitsstaatssekretär Martin Matz (SPD) hatte am Dienstag angekündigt, dass es zu Beginn des kommenden Jahres sechs Impfzentren geben werde.

Die Standorte stünden bislang noch nicht fest. Müller sagte, durch eine Impfung könne wieder Sicherheit und mehr Normalität im Alltag zurückgewonnen werden.

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Die neuen Corona-Maßnahmen im November verteidigte Müller. Er verwies darauf, dass Politikerinnen und Politiker aus der Erfahrung lernten und ein "ständiges Herantasten an den richtigen Umgang" mit dem Virus notwendig sei. Natürlich seien in der Vergangenheit auch Fehler gemacht worden, so Müller.

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