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Mann funkt Piloten an und gibt gefÀhrliche Anweisungen

Von dpa
Aktualisiert am 29.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Hubschrauber der Polizei (Symbolbild): Ein Berliner hat mit realitĂ€tsnahen FunksprĂŒchen den Flugverkehr gefĂ€hrdet.
Ein Hubschrauber der Polizei (Symbolbild): Ein Berliner hat mit realitĂ€tsnahen FunksprĂŒchen den Flugverkehr gefĂ€hrdet. (Quelle: Sebastian Willnow/dpa-bilder)
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Per Funk hat ein Mann aus Berlin Kontakt zu Passagier- und Transportflugzeugen aufgenommen. Er hat Anweisungen an die Piloten gegeben. Die Polizei spricht von einer Gefahr fĂŒr den Luftraum.

Ein Mann aus Berlin soll ĂŒber Funk realitĂ€tsnahe Anweisungen an Piloten von Flugzeugen und Hubschraubern gegeben und so den Luftverkehr gefĂ€hrdet haben. Die Fluganweisungen sollen im vergangenen halben Jahr "immer professioneller" gewirkt haben, teilte die Polizei am Freitag mit. Sie hĂ€tten so "gefĂ€hrliche Flugmanöver" auslösen können. Die Polizei fasste den 32-jĂ€hrigen Mann in der Nacht zu Freitag in der Lindenstraße in Berlin-Köpenick auf frischer Tat und nahm ihn fest. Die Entfernung von dort zum Berliner Flughafen betrĂ€gt etwas mehr als zehn Kilometer.

Der Mann soll mehrfach ĂŒber Funk Kontakt zu Passagier- und Transportflugzeugen sowie dem gemeinsamen Hubschrauber der Bundespolizei und der Berliner Polizei aufgenommen haben. Zur AufklĂ€rung der Taten setzte die Bundespolizei Spezialisten vom Flugdienst und der technischen AufklĂ€rung ein, die Bundesnetzagentur unterstĂŒtzte dabei.

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Bei dem Mann wurden zwei FunkgerĂ€te, die die entsprechenden Frequenzen aufwiesen, gefunden. Die GerĂ€te wurden als Beweise beschlagnahmt. Die Polizei twitterte die Mitteilung mit dem Hinweis: "FĂŒr alle, die uns in letzter Zeit nach EinsĂ€tzen unseres Polizeihubschraubers in Köpenick fragten. Eine nicht alltĂ€gliche Festnahme." Ermittelt wird wegen des dringenden Verdachts des mehrfachen GefĂ€hrlichen Eingriffs in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr.

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