Aus unserer Lokalredaktion
In Brandenburg hat es in den ersten fünf Monaten dieses Jahres rund 26.300 Mal gekracht. Das waren mehr als 1000 Unfälle oder rund sechs Prozent weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg am Donnerstag mitteilte. 47 Menschen kamen dabei zwischen Januar und Mai ums Leben und damit sieben weniger als im Vorjahreszeitraum. Auch die Zahl der schwer und leicht Verletzten nahm ab.
Betrachtet man allerdings nur den Monat Mai zeigt sich ein anderes Bild: Zwar ist auch im Mai die Zahl der Personenschäden bei Verkehrsunfällen gesunken. Die Zahl der Unfälle aber ist leicht gestiegen, um 1,7 Prozent auf rund 6000 im Vergleich zum Mai des Vorjahres.
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