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Awoniyi trifft und lächelt für Union: Andrich vor Abschied?


Berlin
Awoniyi trifft und lächelt für Union: Andrich vor Abschied?

Von dpa
15.08.2021Lesedauer: 2 Min.
1. FC Union Berlin - Bayer LeverkusenVergrößern des BildesTaiwo Awoniyi von Union Berlin jubelt nach seinem Treffer zum 1:0. (Quelle: Andreas Gora/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Taiwo Awoniyi brauchte viel Zeit, um zu seinem Auto zu kommen. Auf dem Parkplatz vor dem Stadion an der Alten Försterei stand der Nigerianer geduldig für ein Fan-Selfie nach dem anderen bereit. Sein Grinsen war Zeichen der guten Laune. Mit seinem Tor hatte der gerade fix vom FC Liverpool verpflichtete Angreifer dem 1. FC Union Berlin einen Punkt im Auftaktspiel der Fußball-Bundesliga gegen Bayer Leverkusen beschert. Und Entwarnung konnte Awoniyi auch noch geben. Der Oberschenkel bereitet keine Schwierigkeiten.

"Es ist alles okay. Es gibt kein Problem", sagte der 24-Jährige nach dem 1:1 gegen die Werkself. Im dritten Bundesliga-Jahr ging Union erstmals im ersten Saisonspiel somit nicht als Verlierer vom Platz. Das 1:3 gegen den FC Augsburg aus der Vorsaison bleibt zudem die letzten Liga-Heimniederlage. 17 Mal daheim ungeschlagen ist Union.

Einem Einsatz von Awoniyi im Playoff-Hinspiel der Eisernen in der Conference League am Donnerstag (18.00 Uhr/MESZ) in Helsinki gegen Kuopio PS steht somit offenbar nichts im Wege. Gegen Leverkusen war der Stürmer in der 63. Minute ausgewechselt worden und hatte dem Anschein nach Probleme am Oberschenkel. Trainer Urs Fischer hatte unmittelbar nach der Partie noch Rücksprache mit den Ärzten halten wollen. Die Unterredung mit den Medizinern ist wohl überflüssig.

Ein möglicherweise längeres oder auch letztes Gespräch steht für Fischer mit Robert Andrich an. Unklar ist noch, ob der Mittelfeldabräumer gegen Kuopio zur Verfügung steht. Gegen Leverkusen stand er überraschend nicht im Kader. Laut Fischer habe sich der 26-Jährige nach einer Blessur aus dem Pokalspiel am vergangenen Sonntag "nicht bereit" für einen Einsatz gefühlt.

Andrich soll vor einem Wechsel nach Leverkusen stehen, entweder noch in dieser oder in der kommenden Saison. Die "Bild"-Zeitung berichtete am Samstagabend, der Verein habe versehentlich auf der Homepage schon ein vorbereitetes Abschiedsvideo für Andrich angekündigt.

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