Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextNach Pokalfinale: Tedesco attackiert FreiburgSymbolbild für einen TextSänger entdeckt Tumor im HalsSymbolbild für einen TextOffenbar Todesfall auf Kirmes in NRWSymbolbild für einen TextRussland-Kapitän verlässt St. PetersburgSymbolbild für einen TextBericht: Parade findet ohne Queen stattSymbolbild für einen TextFrench Open: Top-Star scheitert in Runde einsSymbolbild für ein VideoUngewöhnliche Protestaktion auf Konzert in RusslandSymbolbild für einen TextToter Autofahrer an Straße gefundenSymbolbild für einen TextPSG: Trainer-Sensation mit Löw?Symbolbild für einen TextZDF-Moderatorin flirtet mit verlobten GastSymbolbild für einen Watson TeaserBoris-Becker-Ex beim Feiern gesichtet

Zoll stoppt Urlauber mit 30-Kilo-Muschel im Gepäck

Von t-online
Aktualisiert am 10.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Taucherin neben einer Großen Riesenmuschel (Archivbild): Die Familie hatte die Schalen der mitgebrachten Muschel in zwei Gepäckstücken verstaut.
Eine Taucherin neben einer Großen Riesenmuschel (Archivbild): Die Familie hatte die Schalen der mitgebrachten Muschel in zwei Gepäckstücken verstaut. (Quelle: Nature Picture Library/imago-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Zollbeamte haben am Hauptstadtairport BER eine Familie angehalten, die eine seltene Riesenmuschel aus dem Kenia-Urlaub mitgebracht hatte. Die Art ist vom Aussterben bedroht.

Einer aus dem Urlaub aus Kenia zurückgekehrten Familie droht ein erhebliches Bußgeld. Am Mittwoch teilte der Zoll mit, dass Beamte im Gepäck der Reisenden zwei Schalen einer geschützten Großen Riesenmuschel entdeckt hätten.

Die Art "Tridacna gigas" gilt als gefährdet und steht auf der Roten Liste des Washingtoner Artenschutzübereinkommens. Die Tiere können bis zu 140 Zentimeter groß werden und mehr als 350 Kilogramm wiegen.

Riesenmuschel am BER: Einfuhr "kein Kavaliersdelikt"

Das Exemplar, das die Familie dabei hatte, war deutlich kleiner. Beide Schalen brachten dem Zoll zufolge zusammen rund 30 Kilo auf die Waage. Sie waren in zwei verschiedenen Gepäckstücken verstaut.

Für die Einfuhr von lebenden oder toten Riesenmuschel-Exemplaren ist eine Zollanmeldung sowie die Vorlage entsprechender Genehmigungen erforderlich. Die Urlauber aus Kenia meldeten die Muschel bei ihrer Ankunft am Flughafen Berlin-Brandenburg aber weder an, noch hatten sie die erforderlichen Dokumente dabei.

Weitere Artikel

In Berliner Straßenbahn
30 Jugendliche prügeln Mann bewusstlos
Berliner Straßenbahn (Symbolfoto): Die Jugendlichen schlugen und traten auf den Mann ein, bis er beim Aussteigen bewusstlos zu Boden ging.

Polizei stoppt 450-PS-Audi
21-Jähriger mit Tempo 254 in 80er-Zone erwischt
Die A100 bei Nacht (Archivbild): Der junge Raser war auf der Stadtautobahn viel zu schnell unterwegs.

650 Beamte im Einsatz
Bande soll Pässe von Flüchtlingen gefälscht haben – Razzia
Eine Person in Handschellen läuft neben Polizeibeamten: In Leipzig haben hunderte Beamte Durchsuchungen wegen gefälschter Pässe durchgeführt.


"Leider können wir immer wieder feststellen, dass Reisende Urlaubsandenken mitbringen, die aus geschützten Tieren oder Pflanzen hergestellt wurden", sagte ein Sprecher des Zolls. "Die illegale Einfuhr ist kein Kavaliersdelikt." Bis zu 10.000 Euro Bußgeld könnten fällig werden.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Jugendliche überfallen Fußgänger und schlagen ihn zu Boden
BERBußgeldKenia

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website