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Aubin moniert schwaches Powerplay: "Nicht gut genug"


Berlin
Aubin moniert schwaches Powerplay: "Nicht gut genug"

Von dpa
29.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Serge AubinVergrößern des BildesTrainer Serge Aubin von Berlin gestikuliert am Spielfeldrand. (Quelle: Matthias Balk/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Berlin (dpa/bb) – Trainer Serge Aubin gefiel das Überzahlspiel der Eisbären Berlin beim 1:3 gegen die Nürnberg Ice Tigers überhaupt nicht. "Manchmal will der Puck einfach nicht reingehen. In solchen Spielen müssen die Special Teams Wirkung zeigen – und unser Powerplay ist im Moment zweifellos nicht gut genug", monierte der Kanadier am Sonntagabend, nachdem der deutsche Meister seine siebte Heimniederlage in der laufenden Spielzeit der Deutschen Eishockey Liga (DEL) kassiert hatte.

Das Überzahlspiel zählt schon seit Saisonbeginn zu den Schwächen des Tabellendritten. Mit einer Erfolgsquote von rund 14 Prozent ist es aktuell das zweitschlechteste aller DEL-Teams. Fehlende Powerplaytore waren aber nicht der einzige Kritikpunkt des Trainers, dem der Auftritt seines Teams nur in den Anfangsminuten gefallen hatte. "Wir waren zu verspielt", räumte Aubin ein. Zu oft hätten seine Profis "außen herum" kombiniert, anstatt konsequent den Weg vor das gegnerische Tor zu suchen. "Wir müssen unbedingt härter arbeiten", mahnte er.

Für das einzige Highlight aus Berliner Sicht sorgte Angreifer Mark Zengerle, der mit seinem ersten Saisontor zum 1:2 noch einmal Hoffnung geweckt hatte. "Hoffentlich kann ich darauf aufbauen, etwas Selbstvertrauen tanken und besser spielen", sagte der 32 Jahre alte Deutsch-Amerikaner bei Magentasport.

Wochenlang hatte der Routinier nur auf der Tribüne gesessen und sich dann auch noch mit Covid-19 infiziert. Erst durch die Verletzung von Blaine Byron rückte der Mittelstürmer, der bereits kurz vor einem Wechsel nach Schwenningen stand, wieder ins Team – und will nun seine zweite Chance bei den Eisbären nutzen.

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