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Pflegebedürftige müssen mehr für Heimplatz zahlen

Von dpa
20.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Pflege
Eine Pflegefachkraft legt in der ambulanten Pflege einen Kompressionsverband an. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Pflegebedürftige müssen für ihre Betreuung in einem Heim immer mehr Geld bezahlen. Die selbst zu zahlenden Anteile stiegen in Brandenburg auf durchschnittlich 1838 Euro pro Monat, wie aus Daten des Verbandes der Ersatzkassen (VDEK) mit Stand 1. Januar 2022 hervorgeht. Anfang 2021 lag der Eigenanteil demnach bei 1729 monatlich. Im Bundesdurchschnitt stiegen die Kosten für Heimplätze nach den Angaben von 2068 Euro auf 2179 Euro pro Monat. Am teuersten sind Heimplätze erneut in Nordrhein-Westfalen (2542 Euro), am günstigsten ebenfalls erneut in Sachsen-Anhalt (1588 Euro).

Schon jetzt zeige sich, dass die gerade erst in Kraft getretenen Änderungen der Pflegeversicherung den 820 000 Heimbewohnern in Deutschland kaum etwas bringen werde, sagte Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz. Auch in den nächsten Jahren müsse mit Erhöhungen gerechnet werden. Die verdiente faire Bezahlung von Altenpflegekräften gehe damit zu Lasten der Hilfsbedürftigen. Die Pflegeversicherung endlich generationsgerecht und müsse zukunftssicher durchfinanziert werden.

In den Summen ist zum einen der Eigenanteil für die reine Pflege und Betreuung enthalten. Denn die Pflegeversicherung trägt - anders als die Krankenversicherung - nur einen Teil der Kosten. Für Heimbewohner kommen daneben aber noch Kosten für Unterkunft, Verpflegung und auch für Investitionen in den Einrichtungen dazu. Der Eigenanteil allein für die reine Pflege stieg im bundesweiten Schnitt auf 912 Euro, nachdem es zum 1. Januar 2020 noch 831 Euro gewesen waren. In Brandenburg fallen im Durchschnitt 859 Euro an.

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