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Pauli-Trainer Schultz: Krieg lässt sich nicht ausblenden


Berlin
Pauli-Trainer Schultz: Krieg lässt sich nicht ausblenden

Von dpa
01.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Timo SchultzVergrößern des BildesSt. Paulis Trainer Timo Schultz steckt sich Hörer in die Ohren. (Quelle: Stefan Puchner/dpa/Bildarchiv/dpa-bilder)
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Für Trainer Timo Schultz vom Fußball-Zweitligisten FC St. Pauli lässt sich der Krieg in der Ukraine auch in so einem wichtigen Spiel wie dem DFB-Pokal-Viertelfinale bei Union Berlin am Dienstag nicht ausblenden. "Du kommst aus dem Besprechungsraum im Hotel raus, da hängen Monitore. Da fliegen die Raketen durch die Gegend. Das kann man nicht ausblenden. Wir haben mit Nikola Vasilj, unser Torwart, einen Spieler, der in der letzten Saison noch in Luhansk gespielt hat und der Bekannte vor Ort hat. Das sieht alles nicht gut aus", sagte Schultz dem TV-Sender Sky.

Union-Präsident Dirk Zingler meinte unterdessen mit Blick auf die harten Sanktionen gegen Russland im Sport: "Ich hoffe, dass wir irgendwann wieder zu einer Differenzierung kommen, dass wir zwischen Staat und Volk unterscheiden. Jetzt muss Russland seinen Preis bezahlen, das ist richtig. Wir dürfen aber nicht das russische Volk verlieren."

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