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Tarifkonflikt | Erneut Warnstreiks im Einzelhandel in Ostwestfalen-Lippe


Tarifkonflikt
Erneut Warnstreiks im Einzelhandel in Ostwestfalen-Lippe

Von dpa
Aktualisiert am 10.06.2023Lesedauer: 1 Min.
WarnstreikVergrößern des Bildes"Warnstreik!" steht auf einem Schild. (Quelle: Friso Gentsch/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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In der Tarifrunde im Einzelhandel haben erneut Beschäftigte in Ostwestfalen-Lippe vorübergehend die Arbeit niedergelegt. Am Samstag hätten sich Angestellte in Filialen von Saturn, Primark, H&M, Douglas, Ikea oder Smyth Toys an den Warnstreiks beteiligt, sagte eine Sprecherin der Gewerkschaft Verdi. Vereinzelt seien Filialen etwa in Bielefeld, Paderborn oder Minden geschlossen geblieben. Man habe auch Öffnungszeiten verkürzt oder einen nur eingeschränkten Betrieb angeboten. Wie viele Personen sich an dem Warnstreik beteiligt hätten, könne man noch nicht beziffern.

Die Ergebnisse der bisherigen Verhandlungsrunden bezeichnete die Gewerkschaft in einer Mitteilung als nicht zufriedenstellend. Seit dem Ende der Friedenspflicht Anfang Mai hätten sich bislang mehr als 4000 Beschäftigte an Streikaktionen beteiligt.

Verdi fordert im NRW-Einzelhandel 2,50 Euro mehr Gehalt und Lohn pro Stunde. Die Ausbildungsvergütungen sollen um 250 Euro im Monat steigen. Der neue Tarifvertrag soll nach den Forderungen der Gewerkschaft ein Jahr laufen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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