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Bonn: Polizist sorgt mit "Fahndungsbild" von Katzen-Besitzer für Lacher


Lustige "Fahndung"
Suche nach Katzen-Besitzer sorgt für Lacher im Netz

Von t-online
Aktualisiert am 26.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein grau-gestreifter Kater: Das Tier hat es sich seit Tagen in einem Polizeipräsidium in Bonn gemütlich gemacht.Vergrößern des BildesEin grau-gestreifter Kater: Das Tier hat es sich seit Tagen in einem Polizeipräsidium in Bonn gemütlich gemacht. (Quelle: Polizei Bonn)
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Auf einem Polizeipräsidium in Bonn fühlt sich ein streunender Kater seit einigen Tagen sehr wohl. Eine "Fahndung" nach dem Besitzer hat sogar für Avancen für einen Polizeibeamten gesorgt.

Ein Polizeibeamter in Bonn hat bei Facebook nach dem Besitzer eines streunenden Katers gesucht. Seit einigen Tagen war das Tier abends in das Präsidium gekommen und hatte es sich dort gemütlich gemacht. Leider bilde die Polizei keine Dienstkatzen aus, schrieb der Polizist bei Facebook. Obwohl der Kater von den Mitarbeitern mit Streicheleinheiten umsorgt werde und sich scheinbar sehr wohl fühle, soll er nun zu seinem Besitzer zurück. Auf dem geposteten Bild waren das Tier und der Beamte zusammen zu sehen. Ausdrücklich wurde darauf hingewiesen hatte, dass es sich rechts auf dem Bild um den Kater handele.

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Der Social-Media-Beitrag des Polizisten ging durch die Decke. 3.008 Mal wurde er geteilt. In den 380 Kommentaren darunter finden sich zahlreiche Tipps für die Suche nach dem Besitzer. Aber auch die Idee, den Kater einfach zu behalten. "Katzen suchen sich ihren Platz immer selbst aus", schreib eine Nutzerin. Oder der Vorschlag, auch Katzen als Diensttiere auszubilden, findet sich unter dem Posting. Begründet wurde dies mit der Gleichberechtigung: "Ich finde, im Sinne des Antidiskriminierungsgesetzes solltet ihr dringend über den Einsatz von Dienstkatzen nachdenken."

Aber auch der Polizist auf dem Bild bleib von den Nutzern nicht unkommentiert. "Ich nehme den auf der linken Seite, Katzen habe ich schon", heißt es seitens einer Dame. Auch zweideutige Aussagen wie "bildhübscher Kerl" und viele weitere sind bereits unter der "Besitzer-Fahndung" aufgetaucht.

Verwendete Quellen
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