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"XY...ungelöst" führt zu Identifizierung von Gewaltopfer

Von dpa
10.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Polizei
Ein Schild mit der Aufschrift "Polizei" hängt an einem Polizeipräsidium. (Quelle: Roland Weihrauch/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Ein Beitrag in der ZDF-Sendung "XY...ungelöst" hat zu der Identifizierung eines Gewaltopfers nach über 30 Jahren geführt. Wie die Polizei Bonn am Montag mitteilte, geht es um einen Fall aus dem Jahr 1994. Damals hatten Schüler in Ruppichteroth im Rhein-Sieg-Kreis mehrere Knochen gefunden. Aus ersten Untersuchungen ergaben sich Hinweise auf eine nicht natürliche Todesursache. Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen.

Im Laufe der Zeit konnte mit neuen kriminaltechnischen Untersuchungsmöglichkeiten herausgefunden werden, dass es sich bei der Person entgegen ursprünglicher Annahme um einen Mann gehandelt haben musste.

Nach der "XY... ungelöst"-Sendung im vergangenen September wurde dann geklärt, dass es um einen Mann aus Siegburg ging, der 1990 von Angehörigen als vermisst gemeldet worden war. Er soll aber nach Erkenntnissen der Polizei noch bis 1992 gelebt haben. Der damals 25-jährige Ernst K. soll sich im Drogenmilieu bewegt haben. Angehörige hatten sich nach der Sendung gemeldet, und eine DNA-Analyse bestätigte, dass es sich tatsächlich um den Vermissten handelte. Nun hofft die Polizei auf weitere Informationen, um die Tat vielleicht doch noch aufzuklären.

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