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Braunschweig: Eintracht-Ikone Lieberknecht coacht jetzt Kaiserslautern


Zurück in die Pfalz
Neuer Job für BTSV-Ikone Torsten Lieberknecht

Von dpa, t-online, kat

Aktualisiert am 23.04.2025Lesedauer: 2 Min.
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Torsten Lieberknecht beim Tag der Legenden Ende April 2024: Er war Spieler und Trainer in Braunschweig. (Quelle: IMAGO/Susanne Hübner, Susanne Huebner/imago)
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Nach der Niederlage bei Eintracht Braunschweig folgte das Aus für Trainer Markus Anfang beim 1. FC Kaiserslautern – nun kommt mit Torsten Lieberknecht ein Coach, der in der Löwenstadt und auch in der Pfalz bestens bekannt ist.

Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat sich vier Spieltage vor dem Saisonende von Trainer Markus Anfang getrennt und setzt auf Torsten Lieberknecht als Nachfolger. Entsprechende Medienberichte von Sky und "Bild" bestätigte der Traditionsklub aus der Pfalz am Dienstagabend. Lieberknecht soll Vereinsangaben zufolge bereits an diesem Mittwoch seine erste Trainingseinheit beim Fritz-Walter-Klub leiten.

Lieberknecht hatte zu Saisonbeginn noch Lauterns Liga-Rivale Darmstadt 98 trainiert und übernimmt jetzt nach zuletzt drei Niederlagen in Serie. Die Mannschaft aus der Pfalz ist mit 46 Punkten auf den siebten Tabellenplatz zurückgefallen. Die jüngste Niederlage gab es in der Löwenstadt: Am Osterwochenende hatte die Elf bei Eintracht Braunschweig verloren: Das 2:0 gegen die "Roten Teufel" bedeutete für den BTSV den dritten Sieg gegen einen Aufstiegsaspiranten in Folge.

Aufstieg mit Eintracht Braunschweig

Nun also sitzt der in Braunschweig bestens bekannte Lieberknecht für die verbleibenden Spiele auf der Trainerbank des 1. FC Kaiserslautern: Der 51-Jährige war nicht nur als Spieler in der Löwenstadt aktiv, sondern auch als Coach. Er startete als Jugendtrainer, übernahm dann 2008 für Benno Möhlmann – und führte Eintracht Jahre später sogar in die Bundesliga.

Zum 1. FC Kaiserslautern gibt es ebenfalls eine Verbindung: Lieberknecht kam in Bad Dürkheim zur Welt, rund 40 Kilometer entfernt von Kaiserslautern. Er spielte Anfang der 90er-Jahre in der Jugend des Traditionsclubs. Ihm gelang der Sprung in den Profibereich – und somit in die Bundesliga. Die "Roten Teufel" haben drei Punkte Rückstand auf den dritten Platz, der die Relegation bedeuten würde.

Verwendete Quellen
  • Weitere t-online-Artikel
  • Eigene Recherche
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa

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