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Warnstreiks bei der Post in Hannover gehen weiter: Pakete und Briefe bleiben liegen


Pakete und Briefe in Hannover bleiben wieder liegen

Von dpa, t-online, stk

Aktualisiert am 27.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Gewerkschaft Verdi bestreikt die Verteilerzentren (Symbolbild): Auch in der Region Hannover bleiben wieder Briefe und Pakete liegen.
Die Gewerkschaft Verdi bestreikt die Verteilerzentren (Symbolbild): Auch in der Region Hannover bleiben wieder Briefe und Pakete liegen. (Quelle: ArcheoPix/imago images)
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BriefkΓ€sten in der Region Hannover werden wohl auch am Freitag und am Wochenende leer bleiben. Verdi ruft erneut zu Warnstreiks auf.

Der Tarifstreit bei der Post geht weiter: Wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte, werden die Warnstreiks in Niedersachsen und Bremen auch am Freitag fortgesetzt. Aufgerufen dazu sind BeschΓ€ftigte in der Brief- und Paketzustellung des Konzerns.

"An insgesamt 100 Zustellstützpunkten in beiden BundeslÀndern wird es den ganzen Tag zu Arbeitskampfmaßnahmen kommen", erklÀrte Verdi vorab. Es kânne auch grâßere Verzâgerungen für die Kunden geben.

Der Warnstreik solle auf weitere StΓ€dte und Kreise ausgeweitet werden. "Wir wollen dem Arbeitgeber zeigen, dass unsere Mitglieder in allen Teilen der Republik hinter unseren Forderungen stehen", sagt Thomas Warner, Fachbereichsleiter fΓΌr Postdienste in Niedersachsen und Bremen. Warner ergΓ€nzte: Die Angestellten seien "sehr sauer, dass ihr Arbeitgeber die tΓ€glich geleistete Arbeit nicht anstΓ€ndig wΓΌrdigt".

Verdi verlangt 15 Prozent mehr Gehalt

Schon in der vergangenen Woche war es zu Warnstreiks bei der Deutschen Post AG gekommen. Daran hatten der Gewerkschaft zufolge im Nordwesten mehrere Hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilgenommen. Anlass ist der aktuelle Tarifkonflikt. Verdi verlangt 15 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von einem Jahr.

Zudem sollen die AusbildungsvergΓΌtungen um 200 Euro steigen. Das Management lehnte die Forderungen ab. Am 8. und 9. Februar wird weiter verhandelt.

Verwendete Quellen
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