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19-Jähriger hat 51.000 Euro im Bus dabei und keine gute Erklärung dafür


Beamte glauben seine Erklärung nicht
Zoll findet 51.000 Euro bei 19-Jährigem

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 22.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Haufenweise Bargeld: Insgesamt hatte der 19-Jährige 51.000 Euro am Körper versteckt.Vergrößern des BildesHaufenweise Scheine: Insgesamt hatte der 19-Jährige 51.000 Euro am Körper versteckt. (Quelle: Zoll)
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Bei einem jungen Mann wurde eine große Summe Bargeld entdeckt. Der gerade aus den Niederlanden zurückgekehrte Teenager verwickelte sich in Widersprüche.

Angeblich wollte er in den Niederlanden ein Auto kaufen. Stattdessen nahm ein 19-Jähriger den Bus – und kam mit Drogen im Gepäck wieder in Deutschland an.

Wie das Hauptzollamt Oldenburg am Montag berichtete, war der junge Mann bereits am Sonntag vor einer Woche erwischt worden. Der Direktbus aus den Niederlanden wurde demnach am 12. Februar bei der Ankunft am Busbahnhof in Leer kontrolliert.

"Unser vor Ort eingesetzter Zoll-Spürhund zeigte am Gepäck des jungen Mannes an", wird ein Pressesprecher des Hauptzollamts in der Mitteilung der Behörde zitiert. "Der aus dem Raum Varel stammende Mann gestand sofort ein, wenige Gramm Marihuana mitgebracht zu haben."

51.000 Euro in Tasche versteckt: "In Widersprüche verstrickt"

Doch die Beamten fanden noch mehr bei ihm: eine kleine Menge Ecstasy – und 51.000 Euro in bar. Das Geld hatte der 19-Jährige in einer Umhängetasche versteckt, die er unter seiner Jacke trug. Eine Aufnahme des Zolls zeigt die Scheine: Es sind vorrangig 500-Euro-Banknoten.

Woher er das Geld hat und was er damit wollte, konnte der junge Mann allerdings nicht erklären. "Auf die Herkunft des Geldes angesprochen, verstrickte sich der 19-Jährige in Widersprüche", heißt es in der Mitteilung des Zolls.

Zoll stellt Geld und Drogen sicher

Der Mann erzählte, dass er ein Auto hatte kaufen wollen, der Kauf sei dann jedoch nicht zustande gekommen. Misstrauisch machte die Beamten, dass der Verdächtige keine Angaben zu wichtigen Eckpunkten machen konnte. Weder wusste er den Namen des angeblichen Verkäufers, noch konnte er sagen, was für ein Fahrzeug er genau erstehen wollte.

Der Zoll stellte daraufhin Geld und Drogen sicher. Zur Klärung der offenen Fragen wurde ein sogenanntes Clearingverfahren eingeleitet.

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