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Unfall auf A29: Polizei muss betrunkene Fahrerin auf Seitenstreifen wecken


Polizei hat Mühe beim Aufwecken
Betrunkene Frau schläft im Auto auf dem Seitenstreifen

Von t-online, MAS

Aktualisiert am 27.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Streifenwagen der Autobahnpolizei (Symbolbild): Die Beamten hatten Mühe, die Frau aufzuwecken.Vergrößern des BildesEin Streifenwagen der Autobahnpolizei (Symbolbild): Die Beamten hatten Mühe, die Frau aufzuwecken. (Quelle: Symbolbild/Michael Eichhammer/imago-images-bilder)
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Verwirrt, betrunken und müde: Beamte der Autobahnpolizei haben an der A29 eine Autofahrerin auf der Rücksitzbank ihres Fahrzeugs entdeckt.

Eine Frau ist in der Nacht zu Donnerstag auf der Autobahn 29 offenbar betrunken Auto gefahren und hat dabei eine Warnbake beschädigt. Anschließend parkte sie auf einem Seitenstreifen und schlief ein. Gegen 1 Uhr entdeckten Polizeibeamte sie dort in Höhe der Anschlussstelle Wardenburg mit eingeschaltetem Warnblinklicht. Sie lag auf der Rücksitzbank und konnte nur "mit einigem Aufwand geweckt" werden, teilen die Beamten mit.

Am Auto war unter anderem ein Reifen defekt. Die Frau machte einen "verwirrten und insbesondere alkoholisierten Eindruck", so die Polizei. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,62 Promille. Zudem wurde ihr eine Blutprobe entnommen. Erst im weiteren Verlauf war in Höhe der Tank- und Rastanlage Huntetal die beschädigte Warnbake gefunden worden. Die Frau hatte die Bake offenbar überfahren und dadurch den Defekt am Reifen verursacht, andere Teile ihres Autos lagen in der Nähe der beschädigten Bake.

Ermittlung wegen Fahrerflucht

Gegen die 26-jährige Frau aus dem Kreis Minden-Lübbecke wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Oldenburg wurde ihr Führerschein beschlagnahmt. Da sie nach dem Unfall weitergefahren ist, wird zusätzlich wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort ermittelt.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch vom 27. April 2023
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