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Bremen-Wahl: Bürgermeister Andreas Bovenschulte setzt auf Wahlsieg der SPD


Spannung in Bremen
Bürgermeister Andreas Bovenschulte setzt auf Wahlsieg

14.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Andreas Bovenschulte, Spitzenkandidat der SPD und seine Partnerin Kerstin Krüger: Bremens Bürgermeister hat seine Stimme bereits abgegeben. m:20090101:230514-911-004602Vergrößern des BildesAndreas Bovenschulte, Spitzenkandidat der SPD und seine Partnerin Kerstin Krüger: Bremens Bürgermeister hat seine Stimme bereits abgegeben. (Quelle: Sina Schuldt/dpa)
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Bürgermeister Andreas Bovenschulte glaubt am Sonntag fest an einen Erfolg der SPD bei der Bürgerschaftswahl in Bremen.

Der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) hat seine Stimme zur Bürgerschaftswahl am Sonntag abgegeben. Er setzt darauf, dass die SPD wieder stärkste Kraft im kleinsten Bundesland wird. "Am Ende entscheiden die Wählerinnen und Wähler", sagte Bovenschulte vor dem Wahllokal. Aber er sei optimistisch: "Ich glaube, wir haben eine gute Chance, anders als 2019 wieder stärkste politische Kraft zu werden und einen klaren Regierungsauftrag zu bekommen."

Damals hatte erstmals in der Geschichte des Landes Bremen die CDU vorn gelegen. Die zweitplatzierte SPD schmiedete aber ein Bündnis mit Grünen und Linkspartei und blieb an der Regierung. Bovenschulte kam mit seiner Partnerin Kerstin Krüger ins Wahllokal. Er werde erst noch etwas auf der Terrasse in der Sonne sitzen, bevor interne Treffen beginnen und Ergebnisse erwartet werden, kündigte er an. "Das ist ja ein bisschen auch eine spannende Zeit wie früher vor der Bescherung."

Zuversicht auch bei der FDP

Auch der FDP-Spitzenkandidat Thore Schäck hat am Tag der Bremer Bürgerschaftswahl nach eigener Aussage "ein sehr gutes Bauchgefühl". Die Umfragen der letzten Wochen und Monate für die FDP seien stabil, sagte der 38-Jährige am Sonntag nach der Stimmabgabe im Bremer Stadtteil Horn-Lehe. "Wir stehen ganz gut da." In den vergangenen Wahlumfragen lag die FDP zuletzt bei sechs Prozent und würde damit erneut in die Bremische Bürgerschaft einziehen.

2019 hatte die Partei 5,9 Prozent der Stimmen erreicht. Schäck sagte, er freue sich nun darauf, "dass wir heute Abend sehen, was am Ende dabei rauskommt". Ziel sei es, nach der Wahl "weiterhin mit einem starken Ergebnis in der Bremischen Bürgerschaft vertreten zu sein, mit einer tollen neuen Fraktion", sagte der Spitzenkandidat.

Bei der Bürgerschaftswahl dürfen mehr als 462.000 Bremer und Bremerinnen das Landesparlament wählen. Die Wahllokale schließen um 18.00 Uhr, danach werden Prognosen zum Ergebnis erwartet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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