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Bericht: Drei Galeria-Filialen laut internen Dokumenten gerettet


Angeschlagener Konzern
Bericht: Drei Galeria-Filialen sollen erhalten bleiben

Von dpa
25.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Eine Filiale von Galeria Karstadt Kaufhof (Symbolbild): Verdi hat zu einem Streik bei Galeria aufgerufen.Vergrößern des Bildes
Eine Filiale von Galeria Karstadt Kaufhof (Symbolbild): Verdi hat zu einem Streik bei Galeria aufgerufen. (Quelle: Frank Hoermann/Sven Simon/imago-images-bilder)
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Lange standen die Warenhäuser von Galeria-Kaufhof zur Disposition, nun sollen zumindest einige von ihnen erhalten bleiben.

Der angeschlagene Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof will drei Filialen weniger schließen als zuletzt geplant. Dies geht aus einer internen Mitarbeiterinformation vom Donnerstag hervor, die der Deutschen Presse-Agentur dpa vorliegt.

Demnach könne man die Standorte Regensburg am Neupfarrplatz, Dortmund und Bremen fortführen. Mit den Vermietern habe eine Einigung erzielt werden können. Unterzeichnet wurde die Info unter anderem vom scheidenden Galeria-Chef Miguel Müllenbach.

Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern hatte Ende vergangenen Jahres erneut Rettung in einem Schutzschirmverfahren suchen müssen und befindet sich zurzeit in einem Sanierungsprozess. Dabei sollten zuletzt 44 der 129 Filialen geschlossen werden. Nach der Einigung mit den Vermietern stehen demnach jetzt noch 41 Filialen auf der Schließungsliste. Das Insolvenzverfahren ist noch nicht abgeschlossen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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