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Ostfriesland: Zweijähriger Fenno stirbt an Anämie – Spendersuche erfolglos


Traurige Nachricht aus Ostfriesland
Trotz Spendersuche: Kleiner Fenno stirbt an schwerer Anämie

Von t-online, MAS

06.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Der kleine Fenno liebte Tiere.Vergrößern des BildesDer kleine Fenno liebte Tiere. (Quelle: DKMS)
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Er war noch so jung und musste schon um sein Leben kämpfen. Doch dem kleinen Fenno konnte nicht mehr geholfen werden.

Bei dem zweijährigen Fenno aus Westoverledingen im Landkreis Leer war eine schwere aplastische Anämie diagnostiziert worden, eine Erkrankung des blutbildenden Systems. Von einer Sekunde auf die andere sei nichts mehr gewesen, wie es einmal war, teilte die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) mit.

Im Juli sollte mit der Registrierungsaktion "Hand in Hand für Fenno" ein Stammzellenspender für den kleinen Jungen gefunden werden, um ihm das Leben zu retten. Denn bei der Krankheit sei eine Stammzellenspende meistens die einzige Möglichkeit, wieder gesund zu werden, so die DKMS.

Zahlreiche Menschen seien gekommen, um sich typisieren zu lassen, doch Fenno konnte nicht mehr geholfen werden. Der kleine Junge ist an seiner schweren Krankheit gestorben. Das bestätigt die DKMS gegenüber der "Nordwest-Zeitung".

Der Zweijährige war in einer Mitteilung als "echter Sonnenschein" beschrieben worden, der Traktoren sowie Mähdrescher liebt und das große Glück hatte, mit seinen Geschwistern zwischen Hund, Katze und Ponys aufzuwachsen.

Verwendete Quellen
  • mediacenter.dkms.de: Hand in Hand für Fenno
  • nwzonline.de: Zweijähriger Fenno aus dem Kreis Leer ist gestorben
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