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Parken in Bremen wird schwieriger: Stadt knöpft sich diese 13 Straßen vor


Abschleppen droht
Schluss mit aufgesetztem Parken: Bremen knöpft sich 13 Straßen vor

Von t-online, MAS

02.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Eine verschneite Straße mit parkenden Autos in Bremen (Symbolbild): Aufgesetztes Parken bedroht die Rettungssicherheit.Vergrößern des BildesEine verschneite Straße mit parkenden Autos in Bremen (Symbolbild): Aufgesetztes Parken bedroht die Rettungssicherheit. (Quelle: Eckhard Stengel via www.imago-images.de)
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Aufgesetztes Parken gehört in Bremen zum Stadtbild. Doch jetzt geht die Stadt dagegen vor – zunächst in 13 Straßen.

Aufgesetztes Parken beschreibt das Abstellen eines Fahrzeugs mit zwei Rädern auf dem Fußweg. Diese Praxis ist laut Straßenverkehrsordnung (StVO) verboten, halten tun sich die wenigsten dran. Zumal das aufgesetzte Parken oftmals wegen Parkraum-Knappheit geduldet wird. In Bremen soll nun endgültig Schluss damit sein. Lesen Sie hier, warum dann in der Hansestadt rund 20.000 Parkplätze wegfallen könnten.

Wie der "Weser-Kurier" berichtet, sind nun die ersten 13 Straßen bekanntgeworden, in der die Stadt gegen das aufgesetzte Parken konsequent vorgehen will. Dabei geht es in erster Linie darum, die Rettungssicherheit herzustellen, sodass beispielsweise Einsatzwagen der Feuerwehr genügend Platz haben. Aber auch Fußgängern und Radfahrern sind halb auf Geh- und Radwegen geparkte Autos ein Dorn im Auge.

Anwohner sollen informiert werden

Dem Bericht zufolge, der sich auf eine Vorlage für die am Donnerstag tagende Verkehrsdeputation bezieht, sind folgende Straßen zuerst betroffen: Hildesheimer Straße, Hülsenstraße, Besselstraße, Linienstraße, Schweizer Straße, Bismarckstraße, Im Krummen Arm, Mecklenburger Straße, Lippestraße, Beim Paulskloster, Weberstraße, Sankt-Pauli-Straße, In der Runken.

Die Auswahl der Straßen sei laut "Weser-Kurier" in Abstimmung mit dem Ordnungsamt und der Feuerwehr erfolgt, die Umsetzung werde das Amt für Straßen und Verkehr (ASV) übernehmen.

Zunächst sollen die Anwohner informiert werden. Falschparker werden dann mit einer gelben Karte verwarnt, nach zwei Wochen können Bußgelder oder auch Abschleppen die Folge sein. Alles weitere bleibt zunächst unklar.

Verwendete Quellen
  • Weitere Artikel von t-online
  • weser-kurier.de: In diesen Straßen geht Bremen zuerst gegen das Gehwegparken vor
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