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Bremen: Nach Messerangriff stirbt 25-Jähriger – Polizei stellt Verdächtige


Bahnhofsvorstadt
25-Jähriger stirbt nach Streit – Polizei nimmt Verdächtige fest

Von t-online, stk

Aktualisiert am 29.12.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0302324214Vergrößern des BildesAbsperrband der Polizei (Symbolfoto): Die weiteren Ermittlungen hat eine Mordkommission übernommen. (Quelle: IMAGO/Michael Gstettenbauer/imago)
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Tödlicher Streit kurz vor dem Jahreswechsel: Mehrere junge Männer gehen aufeinander los. Am Ende ist ein 25-Jähriger tot.

Ein 25-jähriger Mann ist am Donnerstagabend in Bremen ums Leben gekommen. Er starb nach ersten Erkenntnissen der Polizei nach einem Streit mit weiteren Männern an Stichverletzungen. Das teilte eine Sprecherin am Freitagmorgen mit.

Wie es in einer Mitteilung der Polizei weiter heißt, soll es gegen 18.45 Uhr an der Bürgermeister-Smidt-Straße in der Bahnhofsvorstadt zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern im Alter von 21, 24 und 25 Jahren gekommen sein. Die beiden 21- und 25-Jährigen sollen einander gekannt haben und gerieten zunächst eine körperliche Auseinandersetzung. Im weiteren Verlauf habe der 21 Jahre alte Verdächtige mutmaßlich auf den 25 Jahre alten Mann eingestochen und diesen schwer verletzt.

Zeugen wollen helfen und werden bedroht

Hinzugerufene Rettungskräfte konnten trotz sofortiger Versorgung nichts mehr für das Opfer tun. Der Mann starb noch am Tatort. Zu den Hintergründen lägen den Beamten noch "keine abschließenden Informationen" vor, die Ermittlungen führe nun eine Mordkommission.

Der 21 Jahre alte mutmaßliche Täter war nach Angaben der Sprecherin zunächst vom Tatort geflüchtet, konnte jedoch noch im Nahbereich gestellt und festgenommen werden. Er habe ebenfalls eine Stichverletzung erlitten und kam in ein Krankenhaus. Wie schwer seine Verletzungen sind, sagte die Polizei nicht. Mit ihm unterwegs war ein 24-jähriger Mann, der laut Zeugenaussagen herbeieilende Passanten daran hindern wollte, die Kontrahenten voneinander zu trennen. Dabei habe er die Zeugen mit einer Waffe bedroht und Reizgas versprüht.

Ob Haftgründe für die beiden Verdächtigen vorliegen, prüfe man. Eine Mordkommission habe die weiteren Ermittlungen übernommen.

Verwendete Quellen
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