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Bremen: Streik trifft auf Klimademo – Polizei rechnet mit Stau-Chaos


Doppelbelastung für die Stadt
Klimademo und Warnstreik: Bremen steht am Freitag still

Von dpa
01.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Teilnehmer schwenken Fahnen von Verdi (Symbolfoto): Zum Ausfall der Busse und Bahnen kommt noch die Großdemo von Fridays for Future hinzu.Vergrößern des BildesTeilnehmer schwenken Fahnen von Verdi (Symbolfoto): Zum Ausfall der Busse und Bahnen kommt noch die Großdemo von Fridays for Future hinzu. (Quelle: Martin Schutt/dpa)
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Wieder mal geht nichts in Bremen, der öffentliche Nahverkehr kommt zum Erliegen. Hinzukommen mehrere tausend Klimademonstranten.

Der Warnstreik im Nahverkehr lässt am heutigen Freitag auch in Bremen Busse und Straßenbahnen ausfallen. Die Gewerkschaft Verdi weitet ihren Ausstand, der in Niedersachsen bereits läuft, auf die Hansestadt aus.

Die Bremer Straßenbahn AG lässt am Freitag ebenso wie Üstra in Hannover und die Braunschweiger Verkehrsgesellschaft alle Straßenbahnen und Busse in den Depots. Verdi plant am Freitag in mehreren Städten gemeinsame Kundgebungen mit der Klimaschutzbewegung Fridays for Future.

Polizei rechnet mit bis zu 7.500 Demo-Teilnehmern

Zu der Demonstration von Fridays for Future erwartet die Polizei rund 7.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das sagte ein Sprecher der Polizei am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Dem "Klimastreik" sollen sich Beschäftigte der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) anschließen, die von Verdi zum Warnstreik aufgerufen wurden.

Fridays for Future erwartet zu der Demonstration mindestens 4.000 Menschen, wie auf Anfrage mitgeteilt wurde. Die Kundgebung wird vom Marktplatz zum Leibnizplatz führen. Die Veranstalter fordern den Ausbau des Nahverkehrs und bessere Arbeitsbedingungen für Beschäftigte. Beim letzten größeren Protest von Fridays for Future in Bremen Mitte September des vergangenen Jahres zählte die Polizei zeitweise rund 2.000 Teilnehmer.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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