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Bremen: ADAC muss Autofahrern öfter bei Pannen helfen


ADAC-Statistik
Bremer Autofahrer brauchen öfter Pannenhilfe

Von dpa
12.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Die ADAC-Pannenhilfe schleppt einen Porsche ab (Symbolbild): In Bremen ist die Zahl der Einsätze 2023 deutlich angestiegen.Vergrößern des BildesDie ADAC-Pannenhilfe schleppt einen Porsche ab (Symbolbild): In Bremen ist die Zahl der Einsätze 2023 deutlich angestiegen. (Quelle: Wolfgang Maria Weber/imago-images-bilder)
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Die Pannenhelfer des ADAC sind in Bremen im vergangenen Jahr häufiger gerufen worden. Der Automobilclub nennt mögliche Gründe.

Autopannen haben den ADAC in Bremen im vergangenen Jahr häufiger beschäftigt als zuvor. Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club rückte 2023 in dem Bundesland 56.432 Mal aus, wie der Verein am Dienstag mitteilte. Das entspreche einem Plus von etwa 6,2 Prozent zum Vorjahr.

Bundesweit wurde die ADAC-Pannenhilfe 2023 rund 3,53 Millionen Mal gerufen. Das entspricht einem Plus von 117.570 Einsätzen oder einer Steigerung von 3,4 Prozent im Vergleich zu 2022. Von allen Pannen würden inzwischen 14 Prozent per App gemeldet, hieß es weiter.

Die häufigste Ursache bundesweit war mit einem Anteil von rund 44 Prozent der Pannenmeldungen weiterhin eine defekte Batterie. Danach folgten mit einem Anteil von fast 23 Prozent Schäden am Motor oder mit dem Motormanagement. An dritter Stelle kamen Defekte etwa an Generatoren oder am Anlasser.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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