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Bremen: Kirchen setzen Zeichen für geflüchtete Ukrainer


"Aufstand gegen den Tod und Gewalt"
Bremer Kirchen setzen Zeichen für geflüchtete Ukrainer

Von dpa
Aktualisiert am 25.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Eine orthodoxe Kirche von außen (Symbolbild): Das diesjährige orthodoxe Osterfest fand am 25. April statt.Vergrößern des Bildes
Eine orthodoxe Kirche von außen (Symbolbild): Das diesjährige orthodoxe Osterfest fand am 25. April statt. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)
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Das orthodoxe Osterfest stand in Bremen dieses Jahr ganz im Zeichen ukrainischer Geflüchteter. Dabei schlossen sich die orthodoxen Kirchen mit zahlreichen evangelischen Gemeinden zusammen.

Mit einem ökumenischen Gottesdienst zum orthodoxen Osterfest haben Kirchenvertreter am Montag in Bremen Geflüchteten aus der Ukraine ein Stück Heimatgefühl vermittelt. "Gerade angesichts des schrecklichen Krieges ist es wichtig, Ostern als Fest des Aufstands gegen den Tod und Gewalt zu feiern", hieß es in einer Ankündigung.

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Eingeladen hatten das deutsche Dekanat der Ukrainischen Orthodoxen Kirche, die St. Markus-Gemeinde in Bremen-Kattenturm und die Bremische Evangelische Kirche.

Auf den Gottesdienst in der St. Markus-Kirche mit dem Erzpriester der Ukrainischen Orthodoxen Kirche, Volodymyr Chayka, und Pastor Bernd Kuschnerus der Bremischen Evangelischen Kirche sollte noch eine traditionelle Segnung der Osterspeisen und ein gemeinsames Osterfrühstück folgen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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