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Schwerer Unfall in Delmenhorst: Auto schleudert in Schülergruppe – acht Verletzte


Unfall in Delmenhorst
Auto schleudert in Schülergruppe: acht Verletzte

Von dpa, t-online, mtt

Aktualisiert am 17.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Der Unfallort: Der Golf wurde durch den Crash in Richtung Bushaltestelle gedrückt.Vergrößern des BildesDer Unfallort: Der Golf wurde durch den Crash in Richtung Bushaltestelle gedrückt. (Quelle: Hünke)
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Schwerer Unfall in Delmenhorst: Vor einer Berufsschule stießen zwei Autos zusammen – einer der Wagen schleuderte in eine Bushaltestelle, der andere in eine Gruppe von Schülerinnen.

Bei einem Verkehrsunfall vor einer Berufsschule in Delmenhorst sind am Dienstagmorgen acht Menschen verletzt worden. Vier von ihnen erlitten schwere Verletzungen.

Nach Polizeiangaben hatte eine Golf-Fahrerin vor der Berufsschule am Wiekhorner Heuweg gegen 11.30 Uhr ihre 18-Jährige Tochter eingesammelt, einen U-Turn gemacht – und war dann mit dem Mercedes eines 19-Jährigen zusammengestoßen.

Unfall vor Delmenhorster Schule: Keine Lebensgefahr

Der Golf wurde durch den Zusammenprall in Richtung einer Bushaltestelle gedrückt, laut Polizei glücklicherweise ohne dort wartende Schüler zu treffen. Der Mercedes hingegen schleuderte auf die andere Straßenseite bis auf den Gehweg.

Dort befanden sich fünf Schülerinnen: Zwei wurden so hart von dem Auto erfasst, dass sie mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Drei weiter kamen mit leichten Verletzungen davon.

Wie die Polizei weiter mitteilte, erlitten auch die 38-Jährige Mutter und der 19-Jährige Mercedes-Fahrer schwere Verletzungen. Die Tochter im Golf zählt zu den Leichtverletzten.

Derzeit gehe man davon aus, dass bei keinem der Opfer Lebensgefahr bestehe, sagte ein Polizeisprecher laut dem Fernsehsender RTL. Neben den Rettungskräften seien auch Notfallseelsorger vor Ort. Sie würden die Klassenkameraden der Opfer betreuen.

Schuld an dem Unfall könnte der 19-Jährige sein: "Aufgrund der Spurenlage und mehrerer Aussagen von Zeug*innen besteht der Verdacht, dass er die am Unfallort geltende Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h überschritten haben könnte", heißt es in der Polizeimeldung. "Deshalb wurde die Unfallstelle aufwendig ausgemessen, ein Sachverständiger beauftragt und die beteiligten Fahrzeuge sichergestellt."

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Nachrichtenagentur dpa
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