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Youssoufa Moukoko zum BVB? Lothar Matthäus warnt vor Wechsel nach Dortmund


"Was will er da?"
Lothar Matthäus rät Moukoko von Wechsel ab

Von dpa
Aktualisiert am 19.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Youssoufa Moukoko (links) und Lothar Matthäus: "Im Ausland wartet keiner auf ihn."Vergrößern des BildesYoussoufa Moukoko (links) und Lothar Matthäus: "Im Ausland wartet keiner auf ihn." (Quelle: Kirchner-Media/Jan Huebner; /imago images)
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Lothar Matthäus hofft, dass Youssoufa Moukoko noch eine Weile beim BVB bleibt. Als warnendes Beispiel nennt er zwei Ex-Dortmunder.

Jung-Nationalspieler Youssoufa Moukoko ist nach Ansicht von Fußball-Rekordnationalspieler Lothar Matthäus noch nicht reif für die englische Premier League. "Moukoko ist interessant, weil er ablösefrei ist. Aber er kennt weder Chelsea noch die Premier League. Er bekäme dort nicht die Unterstützung wie in Dortmund", sagte der 61-Jährige im Interview des "Kicker" (Donnerstag).

Der 18 Jahre alte Moukoko befindet sich aktuell in Gesprächen mit Borussia Dortmund über eine Verlängerung seines zum Saisonende auslaufenden Vertrages und soll auch vom FC Chelsea umworben werden.

"Timo Werner ist schon wieder weg"

"Da sage ich ganz klar: Was will er denn jetzt schon da? Er hat sechs Tore erzielt, er war lange nicht mal Stammspieler. Was sind sechs Tore? Chelsea holt neue Leute für die Offensive, nicht mal Kai Havertz darf auf seiner Lieblingsposition spielen, Timo Werner ist schon wieder weg", urteilte Matthäus.

Als junger Spieler müsse man schon wie Jamal Musiala vom FC Bayern München ein ganz besonderer sein, damit solche Wechsel Sinn ergäben.

Orientierung an Sancho und Pulisic

Moukoko und auch der nach einem Kreuzbandriss vor dem Bundesliga-Comeback stehende 19-jährige Florian Wirtz von Bayer Leverkusen sollten nach Meinung des ehemaligen Weltfußballers nicht vor 2024 einen Wechsel anstreben.

Er rate dazu, nicht schnell das große Geld zu suchen, sondern Spielpraxis und Rhythmus auf hohem Niveau. "Gerade Moukoko muss sich erst mal einiges erarbeiten, im Ausland wartet keiner auf ihn", erklärte Matthäus. Der Stürmer solle sich daran orientieren, wie es früheren Dortmunder Spielern wie Jadon Sancho (Manchester United) oder Christian Pulisic (FC Chelsea) ergehe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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