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Karl Lauterbach: In neuem Rat bekommt er Unterstützung aus Dresden


Neuer Sachverständigenrat gegründet
Karl Lauterbach bekommt Unterstützung aus Dresden

Von t-online, mgr

Aktualisiert am 28.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Prof. Jochen Schmitt (rechts) ist einer von sieben Expertinnen und Experten im neu berufenen Sachverständigenrat von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.Vergrößern des BildesProf. Jochen Schmitt (rechts) ist einer von sieben Expertinnen und Experten im neu berufenen Sachverständigenrat von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. (Quelle: Montage (imago, HSMD/Stephan Wiegand))
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Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat sieben Experten aus Medizin, Ökonomie und Pflegewissenschaft hinter sich versammelt: Einer kommt aus Dresden.

Karl Lauterbach hat am Dienstag einen neuen Sachverständigenrat ins Leben gerufen: Künftig wird der Bundesgesundheitsminister bei seinen Entscheidungen von sieben Gesundheitsexperten aus den Bereichen Medizin, Ökonomie, Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft unterstützt. Einer von ihnen ist Jochen Schmitt, Leiter des Zentrums für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) der TU Dresden.

Der Dresdner Versorgungsforscher soll mit seinen sechs Kollegen und Kolleginnen Lösungsansätze für aktuellen Herausforderungen des Gesundheitssystems finden: Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand des Uniklnikum erklärte am Dienstag, dass er in Schmitts Berufung die führende Rolle und Expertise der Hochschulmedizin Dresden belegt sehe.

Jochen Schmitt hat an den Universitäten Würzburg, Hamburg und Leipzig Medizin studiert und an der Universität Heidelberg zur Epidemiologie berufsbedingter Hauterkrankungen promoviert. 2002 kam er an das Universitätsklinikum Dresden, wo er im Fachgebiet Dermatologie und Venerologie seine Habilitation schrieb. Seit 2012 leitet er das ZEGV der TU Dresden.

Verwendete Quellen
  • uniklinikum-dresden.de: Mitteilung des Universitätsklinikums Dresden vom 28. Februar 2023
  • bundesgesundheitsministerium.de: Mitteilung des Bundesgesundheitsministeriums vom 28. Februar 2023
  • Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministeriums vom 28. Februar 2023 per Mail eingegangen
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