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Schwerer Unfall auf der A17: Zahlreiche Verletzte bei Massencrash


An der tschechischen Grenze
Schwerer Unfall auf der A17: Zahlreiche Verletzte

Von t-online, pb

Aktualisiert am 23.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Unfall auf der A17: Mehrere Menschen wurden verletzt.Vergrößern des BildesUnfall auf der A17: Mehrere Menschen wurden verletzt. (Quelle: xcitepress/t-online)
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Unübersichtliche Lage am Sonntagabend auf der A17: Mehr als ein Dutzend Menschen werden verletzt. Auf der Strecke liegt ein riesiger Schaden.

Am Sonntagabend ist es auf der Autobahn 17 bei Bad Gottleuba (Sachsen) zu einem schweren Verkehrsunfall mit sieben Fahrzeugen gekommen – darunter ein Lkw. Laut einem Reporter vor Ort und der Nachrichtenagentur dpa ging die Feuerwehr am Abend nach einer zunächst unübersichtlichen Lage von 16 Verletzten aus. Zwei Personen seien schwer verletzt worden.

Auf der Strecke von Prag nach Dresden war am Abend gegen 20 Uhr zunächst ein Lkw ungebremst in das Stauende aufgefahren. Der Mehrtonner drückte daraufhin mehrere Autos ineinander.

Die Feuerwehr schickte zu der Massenkarambolage am Abend ein Großaufgebot von 105 Einsatzkräften – der Einsatz lief unter dem Alarm "Massenanfall an Verletzten." Den lösen Einsatzkräfte aus, wenn an einem Unfall zahlreiche Personen verletzt sind und wegen der chaotischen Lage zunächst unklar ist, wer davon besonders schwer verletzt worden ist.

Dabei greifen die Retter auch auf die Triage zurück, versorgen also zunächst die Patienten mit den höchsten Überlebenschancen.

An der Unfallstelle kam es am Abend zu einem mehrstündigen Stau. Die wartenden Autofahrer wurden von den Einsatzkräften mit Getränken versorgt. Die Strecke war auch am Montagmorgen noch gesperrt.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • sachsen-fernsehen.de: Führte Grenzkontrollen-Stau zu Horror-Massencrash auf A17 in Sachsen?
  • bbk.bund.de: Triage - Sichtung
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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