Mit Piktogramme und Querstreifen Wird der Elberadweg so wirklich sicherer?

Die Stadt Dresden markiert Gefahrenstellen auf dem Elberadweg mit Piktogrammen und Querstreifen. Der Verkehrsbürgermeister erhofft sich davon mehr Sicherheit für Radfahrer, Fußgänger und Inlineskater.
Die Stadt Dresden hat an den gefährlichsten Stellen des Elberadwegs Warnhinweise auf dem Boden aufgebracht. Die neuen Markierungen finden sich an engen oder stark frequentierten Abschnitten, wie dem Ballhaus Watzke in Pieschen, dem Fährgarten Johannstadt, dem Rudolf-Harbig-Weg am Sportpark Ostra und dem Schillergarten.
An diesen Stellen komme es bei hohem Verkehrsaufkommen schnell zu Konflikten, erklärte Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn (Grüne). Die neuen Markierungen sollten für angepasste Geschwindigkeit und mehr Rücksichtnahme zwischen Radfahrern, Fußgängern und Inlineskatern sorgen.
Die Polizei und verschiedene Interessenverbände aus den Bereichen Fuß- und Radverkehr wirkten bei der Entwicklung der Markierungen mit. Diese setzen sich aus Quermarkierungen und Piktogrammen zusammen, die einen Radfahrer und ein Elternteil mit Kind zeigen, darunter steht "Bitte langsam". Am Sportpark Ostra ergänzt ein Piktogramm mit dem Verkehrsschild "Achtung Kinder" die Warnhinweise.
- dresden.de: Mitteilung der Stadtverwaltung vom 22. Mai 2024
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