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Brandanschlag auf Asylunterkunft in Dresden: Mutmaßliche Gehilfin angeklagt


Dresden
Anschlag auf Asylunterkunft: Jetzt steht die Verdächtige vor Gericht

Von dpa, t-online
10.07.2025 - 12:11 UhrLesedauer: 1 Min.
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Unterkunft für Geflüchtete in Sachsen (Symbolfoto): Die Täter legten eine Spur aus brennbarer Flüssigkeit und zündete diese an. (Quelle: IMAGO/Foto: Sven Ellger/imago-images-bilder)
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Nach der Verurteilung eines 45-Jährigen wegen Wahlfälschung und versuchter Brandstiftung ist nun auch Anklage gegen eine Frau erhoben worden.

Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden hat eine 43-jährige Frau wegen Beihilfe zur versuchten Brandstiftung an einer Asylbewerberunterkunft angeklagt.

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Sie gilt als Gehilfin eines Mannes, der kürzlich vom Landgericht Dresden wegen Manipulationen bei der Kommunal- und der Landtagswahl 2024, versuchten Brandanschlägen an einer Asylbewerberunterkunft und weiterer Vergehen zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und drei Monaten verurteilt wurde.

Der Frau wird zur Last gelegt, den 45-Jährigen in seinem Entschluss bestärkt zu haben, am 29. September 2023 einen Brandanschlag auf eine Asylunterkunft im Dresdner Stadtteil Klotzsche zu begehen. "Aufgrund ihrer ausländerfeindlichen Gesinnung habe die Angeschuldigte dadurch eine dort geplante Unterkunft für Asylbewerber verhindern wollen", teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • sachsen.de: Mitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Dresden vom 10. Juli 2025
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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