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Dresden: Wo Staus an den Feiertagen drohen - ADAC sieht ein Nadelöhr


Prognose für Himmelfahrt und Pfingsten
Wo Staus an den kommenden Feiertagen in Sachsen drohen

Von dpa
28.05.2025Lesedauer: 2 Min.
Autos auf der A4 (Archivbild): In Sachsen sollte der Verkehr über die Feiertage weitgehend fließend sein.Vergrößern des Bildes
Autos auf der A4 (Archivbild): In Sachsen sollte der Verkehr über die Feiertage weitgehend fließend sein. (Quelle: IMAGO/Sylvio Dittrich)
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Gerade an Feiertagen bleiben Reisende oft im Stau stecken, weil mehr Leute als sonst unterwegs sind. In Sachsen sieht es diesmal weitgehend entspannt aus.

Der ADAC Sachsen ist optimistisch beim bevorstehenden Verkehr zu Himmelfahrt und Pfingsten im Freistaat. Bis auf das Nadelöhr zwischen Dresden-Altstadt und dem Dreieck Nossen auf der Autobahn 4 (Görlitz-Eisenach) dürfte der Pfingstverkehr rollen – zumindest auf den Fernstrecken, teilte der Allgemeine Deutsche Automobil-Club in Dresden mit.

Noch bis zum Jahresende wird auf dem etwa 20 Kilometer langen Stück zwischen Dresden-Altstadt und dem Dreiecke Nossen gebaut, hieß es. Da bis Himmelfahrt auch in Wilsdruff die Bauarbeiten abgeschlossen sein dürften, soll die Umgehungsstrecke zwischen Nossen und Wilsdruff wieder ohne eine größere Staufalle befahrbar sein.

Mögliche Staufallen auf mehreren Bundesstraßen

"Himmelfahrt und Pfingsten sind klassische Ausflugs-Wochenenden, die eine stärkere Belastung der Strecken in die touristischen Regionen unserer Heimat nach sich ziehen. Auch hier gilt, die Bautätigkeiten auf unseren Straßen und Brücken bringen Beeinträchtigungen mit sich und erfordern oftmals Zeit und Geduld für die Reisenden", stimmte der ADAC Reisende ein.

Als mögliche Staufallen wurden unter anderem die Bundesstraßen 171 in Marienberg (beide Richtungen), die 101 in Schwarzenberg, die 169 in Schneeberg und in Gablenz, die 80 in Lugau / Erdmannsdorf, die 92 zur Landesgrenze Thüringen und der Grenzübergang der Autobahn 17 in Breitenau Richtung Prag genannt.

Der ADAC empfiehlt, möglichst frühmorgens oder spätabends zu reisen, um den Hauptverkehrszeiten zu entgehen. Vor der Abfahrt sollten Autofahrer die aktuellen Verkehrsmeldungen prüfen, Alternativrouten einplanen und Navigationsdienste nutzen. "Bei längeren Fahrten regelmäßige Pausen einlegen und Geduld bewahren", lautet ein weiterer Ratschlag.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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