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Carolabrücke in Dresden: Letztes Brückenteil ist eingestürzt – und nun?


Carolabrücke
Letztes Brückenteil ist eingestürzt

Von t-online, pb

09.07.2025 - 10:38 UhrLesedauer: 1 Min.
Die letzten beiden Brückenteile A und B der Carolabrücke auf der Neustädter Seite (Archivfoto): Sie sind nun auch gefallen.Vergrößern des Bildes
Die letzten beiden Brückenteile A und B der Carolabrücke auf der Neustädter Seite (Archivfoto): Sie sind nun auch gefallen. (Quelle: Robert Michael/dpa)
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Das finale Brückenteil der Carolabrücke ist gefallen. Wie es bei den Arbeiten an der Elbe nun weitergeht.

Der Abriss der Carolabrücke in Dresden schreitet voran: Das letzte Brückenteil auf der Neustädter Seite ist bei den laufenden Arbeiten eingefallen, wie Bilder eines dpa-Fotografen zeigen.

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Die Arbeiten verlaufen deutlich schneller als ursprünglich geplant. Bereits Ende September soll die komplette Carolabrücke abgerissen sein – zwei Monate früher als zunächst anvisiert, teilte die Stadtverwaltung mit.

Nach dem vollständigen Abriss folgt die Räumung und Wiederherstellung des Terrassenufers. Diese Arbeiten sollen im Oktober abgeschlossen werden. Die veranschlagten Kosten von bis zu 18 Millionen Euro werden nach Angaben der Stadt nicht überschritten.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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