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Dresden: Spektakuläre Verfolgungsjagd – ein Verletzter


Flucht vor der Polizei
Transporter-Fahrer liefert sich Verfolgungsjagd durch Dresden

Von t-online, dpa, pb

Aktualisiert am 01.08.2025 - 07:48 UhrLesedauer: 2 Min.
Dresdner Polizeibeamte mit dem verunglückten Transporter an der Elbe: Der Fahrer des Wagens wurde festgenommen.Vergrößern des Bildes
Dresdner Polizeibeamte mit dem verunglückten Transporter an der Elbe: Der Fahrer des Wagens wurde festgenommen. (Quelle: xcitepress/Benedict Bartsch)
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Dramatische Szenen in Dresden: Ein flüchtiger Transporter-Fahrer verletzt einen Mann und rast weiter. Die Polizei verfolgt ihn bis Schloss Pillnitz.

Ein Fahrer eines Kleintransporters ist in Dresden vor einer Polizeikontrolle geflohen, hat dabei zwei Autos gerammt und eine Person leicht verletzt. Die Verfolgungsjagd der Polizei mit dem 42 Jahre alten Fahrer führte nach Polizei-Angaben am Donnerstagabend von der Eisenbahnstraße in Dresden-Neustadt bis zum Schlosspark Pillnitz.

Auf der Fahrt kam es demnach zum Zusammenstoß mit einem Streifenwagen, doch der Mann setzte die Flucht fort. So überquerte er im weiteren Verlauf am Körnerplatz eine Ampel bei Rot und kollidierte mit einem Seat. Dieser wurde nach Informationen von vor Ort durch den Aufprall gegen einen Ampelmast geschleudert und schwer beschädigt. Der 26 Jahre alte Seat-Fahrer wurde leicht verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Ungeachtet des Unfalls setzte der Transporter-Fahrer seine Flucht fort. Mehrere Polizeistreifenwagen nahmen die Verfolgung auf, die sich über mehrere Kilometer durch Dresden zog. Die Fahrt endete erst in der Nähe von Schloss Pillnitz: Auf Höhe der August-Böckstiegel-Straße, direkt an der Elbe, kam der Wagen zum Stehen.

Der Mann floh zunächst zu Fuß weiter, doch Einsatzkräfte der Polizei stoppten ihn. Bei der Kontrolle stellten sie laut eigenen Angaben fest, dass er keinen Führerschein besaß. Zudem bestehe der Verdacht von Drogenkonsum. Gegen ihn werde nun wegen mehrerer Verkehrsverstöße ermittelt.

Laut einem Reporter vor Ort erwies sich die Bergung des Transporters am Abend als kompliziert: Das unwegsame Gelände an der Elbe erschwerte die Arbeiten erheblich. Der Einsatz dauerte mehrere Stunden an.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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