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Dresden: Gewaltausbruch in der Seevorstadt – Mann für Handy verprügelt


Gewaltausbruch
Raub in Dresden-Seevorstadt: Mann für Handy verprügelt

Von t-online
07.08.2025 - 10:09 UhrLesedauer: 1 Min.
Polizei Sachsen, aufgenommen bei einer Demonstration in Berlin, 21.04.2021. Am heutigen Mittwoch wird eine Aenderung des Infektionsschutzgesetzes im Deutschen Bundestag beschlossen. Diese beschreibt unter anderem eine bundesweite Ausgangssperre zwischen 22 Uhr und 5 Uhr ab einer 7-Tages-Inzidenz von 100 sowie eine Regelung fuer den Umgang mit Geimpften. Corona-Skeptiker, Verschwoerungstheoretiker und andere protestieren gegen die Beschluesse im Berliner Regierungsviertel. Berlin DeutschlandVergrößern des Bildes
Das Wappen der sächsischen Polizei (Symbolbild): Dresdner Beamte ermitteln nach einem Gewaltdelikt in der Landeshauptstadt. (Quelle: Florian Gaertner/photothek.de via www.imago-images.de)
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Nach dem Angriff auf einen jungen Mann flüchtet der Täter mit dem Telefon des Opfers. Die Polizei kennt bereits die Identität des Verdächtigen.

Ein Mann hat einen 32-Jährigen auf der Prager Straße in Dresden-Seevorstadt niedergeschlagen und beraubt. Nach Angaben der Polizei nahm der Täter das Handy des Irakers an sich und flüchtete vom Tatort.

Die herbeigerufenen Polizeibeamten konnten den Angreifer laut der Behörde nicht mehr stellen. Sie hätten jedoch die Identität eines Tatverdächtigen ermitteln können. Bei ihm handele es sich um einen 41-jährigen Syrer.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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