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Flughafen Düsseldorf: Polizei stoppt gesuchten Straftäter mit falschem Pass


Sein Plan ging nicht auf
Polizisten stoppen gesuchten Straftäter am Flughafen Düsseldorf

Von t-online, fe

26.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Flughafen DüsseldorfVergrößern des BildesReisende stehen im Flughafen Düsseldorf (Archivbild): Der Mann versuchte, vor den Einsatzkräften zu flüchten. (Quelle: David Young/dpa/dpa-bilder)
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Am Düsseldorfer Flughafen ist Bundespolizisten ein gesuchter Betrüger ins Netz gegangen. Der Mann versuchte, die Beamten mit gefälschten Papieren zu täuschen.

Am vergangenen Freitagnachmittag hat die Bundespolizei am Flughafen Düsseldorf einen 38-jährigen deutschen Staatsbürger bei seiner Einreise aus Athen, Griechenland, festgenommen. Der Mann war den Beamten im Rahmen einer routinemäßigen Einreisekontrolle aufgefallen, da gegen ihn bereits im Juni 2015 ein Haftbefehl wegen Betrugs in 14 Fällen erlassen worden war.

Der Mann war im Oktober 2014 zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt worden. Bei der Einreisekontrolle versuchte der Gesuchte jedoch, seine wahre Identität zu verschleiern, indem er den Beamten mutmaßlich gefälschte Papiere vorlegte. Die Bundespolizisten bemerkten die Fälschung und konnten den Mann schließlich als den Gesuchten identifizieren.

Beamte können Flucht verhindern

Während die Beamten den Mann in die Diensträume der Bundespolizei brachten, versuchte er zu flüchten und stieß dabei mehrere andere Reisende zu Boden. Die Bundespolizisten konnten die Flucht jedoch verhindern, wobei der Mann Widerstand gegen die Beamten leistete.

Neben dem bestehenden Haftbefehl, der eine bevorstehende Freiheitsstrafe zur Folge hat, muss sich der Mann nun auch wegen des Verdachts der Urkundenfälschung sowie des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Die entsprechenden Strafverfahren wurden eingeleitet, der Mann wurde den Justizbehörden überstellt.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin vom 25. September 2023
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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