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WDR 2 "Weihnachtswunder": Sender sammelt Rekord-Millionensumme an Spenden


Geld für einen bestimmten Zweck
"Weihnachtswunder" von WDR2 in Düsseldorf: Neuer Millionen-Rekord

Von t-online, pb

Aktualisiert am 21.12.2023Lesedauer: 1 Min.
WDR-Show auf dem Gustaf-Gründgens-Platz: Die Aktion hat einen neuen Rekord aufgestellt.Vergrößern des BildesWDR-Show auf dem Gustaf-Gründgens-Platz: Die Aktion hat einen neuen Rekord aufgestellt. (Quelle: WDR/t-online)
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Beim "Weihnachtswunder" des WDR in Düsseldorf wurde eine Rekordsumme für Mütter in Not gesammelt. Die Moderatoren zeigen sich beeindruckt.

Die Spendenaktion "Weihnachtswunder" von WDR 2 ist am Mittwochabend mit einem Rekord geendet: eine Gesamtsumme von 8.224.317 Euro kam zustande, so der Sender. Die fünftägige Veranstaltung, moderiert von Sabine Heinrich, Steffi Neu, Jan Malte Andresen und Thomas Bug, zielte darauf ab, Geld für Mütter in Not zu sammeln.

Die Spendensammelaktion besuchten unter anderem Sänger Nico Santos und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. Neben mehreren Auftritten von Musikern fanden verschiedene Gespräche und Aktionen statt. WDR-Moderator Jan Malte Andresen: "Mich hat der 20-jährige Amadeus mit Down-Syndrom beeindruckt, der gegen Spenden für Ältere einkaufen gegangen ist und anschließend den WDR-2-Verkehrsservice gelesen hat – toll."

Das Moderationsteam lebte während des "Weihnachtswunders" Tag und Nacht im Studiokomplex und empfing dort seine Gäste. Gegen Spenden konnte das Publikum die Songs, die auf dem Sender gespielt wurden, auswählen. Das "Weihnachtswunder" war Teil einer größeren WDR-Charity-Aktion in Zusammenarbeit mit dem Bündnis "Aktion Deutschland Hilft".

Die gesammelten Gelder werden gezielt für 37 Hilfsprojekte weltweit eingesetzt, die sich der Unterstützung bedürftiger Mütter widmen. Im Vorjahr waren beim "Weihnachtswunder" rund sieben Millionen Euro zusammengekommen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Pressemitteilung des WDR, 20.12.2023
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