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Bad Bunny in Düsseldorf: Zweites Konzert in der Arena wegen Mega-Ansturm


Zehntausende wollen Karten
Riesen-Ansturm auf Bad-Bunny-Tickets: Veranstalter reagiert

Von t-online, pb

Aktualisiert am 08.05.2025 - 18:31 UhrLesedauer: 2 Min.
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Bad Bunny auf der Bühne (Archivfoto): Tausende wollen zu seinem Konzert in Düsseldorf. (Quelle: IMAGO/Stephanie Amador / The Tennessean/imago)
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Zehntausende wollen im Vorverkauf ein Ticket für einen der beliebtesten Sänger weltweit ergattern. Der Düsseldorfer Veranstalter reagiert mit einer Ankündigung.

Es geht schnell im Hype um Bad Bunny: Wegen des enormen Ansturms auf Karten für das einzige Deutschlandkonzert des gefeierten Reggaeton-Künstlers hat Veranstalter Live Nation nun ein zweites Konzert in der Düsseldorfer Arena angekündigt. Es soll am 21. Juni, also direkt am Folgetag des ersten Konzerts, stattfinden.

Die Shows sind Teil der Welttournee, die Bad Bunny im November beginnen will. Laut dem Konzertveranstalter Live Nation wird der Verkauf der Karten der Zusatzshow am Freitag (9. Mai) um 13 Uhr beginnen.

Fans haben am Freitag erneut die Chance auf Karten: Die Preise für reguläre Tickets beginnen bei rund 75 Euro und gehen hoch bis zu 450 Euro. Zusätzlich gibt es noch VIP-Pakete. In Deutschland läuft Bad Bunny noch vergleichsweise selten im Radio. International wird er aber groß gefeiert. Schon sechs Jahre in Folge zählt der mehrfache Grammy- und Latin-Grammy-Sieger zu den fünf meistgehörten Künstlern des Streamingdienstes Spotify.

Bad Bunny zählt online zu den meistgehörten Künstlern

2020, 2021 und 2022 führte der – ausschließlich auf Spanisch singende – Künstler das Ranking sogar an. Er landete damit vor Stars wie Drake oder Taylor Swift. Am Donnerstag war es bei einem digitalen Vorverkauf für das Konzert zu langen Warteschlangen gekommen: Zehntausende versuchten ein Ticket zu ergattern, auf dem digitalen Schwarzmarkt wurden Tickets für teils bis zu 1.000 Euro angeboten.

Geboren wurde der 31-Jährige als Benito Antonio Martínez Ocasio in Vega Baja in Puerto Rico. Mit seinem neuen Album "Debí tirar más fotos" kehrt er zurück zu seinen puerto-ricanischen Wurzeln. Thematisch dreht sich das Album um Nostalgie, Liebe und politische Identität. Kritiker und Fans sind begeistert von dem Album.

Der "Rolling Stone" nennt es ein "atemberaubendes Werk". Die Grundlage bildet der Reggaeton, eine Mischung aus Reggae, Hip-Hop und elektronischer Tanzmusik.

Verwendete Quellen
  • Eigene Berichterstattung
  • Antwort von Live Nation auf E-Mail-Anfrage
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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