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Umweltverbände kritisieren erneut Elbvertiefung

Von dpa
24.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Elbvertiefung
Ein Bagger holt bei Arbeiten zur Elbverteifung Schlick aus einem Hafenbecken. (Quelle: Axel Heimken/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Umweltverbände haben die jüngste Vertiefung der Fahrrinne in der Elbe abermals als unnötig und umweltschädlich kritisiert. "Fest steht, dass lediglich 1,8 Prozent aller Seeschiffe, die den Hamburger Hafen seit der Freigabe Anfang Mai angelaufen haben, wirklich auf die neue Tiefe angewiesen waren", heißt es in einer Mitteilung der im Bündnis "Lebendige Tideelbe" zusammengeschlossenen Verbände BUND, Nabu und WWF vom Montag in Hamburg.

Zudem sei die Tiefe aufgrund der fortwährenden Verschlickung faktisch nicht vollständig nutzbar, so die Mitteilung weiter. "Das Ökosystem Elbe wurde für die Vertiefung verraten und verkauft." Das Bündnis reagiert mit der Kritik auf die - laut Verbänden am Montag erfolgte - komplette Freigabe der vollen Fahrrinnentiefe der Elbe.

Der rund 130 Kilometer lange Abschnitt der Elbe zwischen Hamburg und der Nordsee zählt zu den wichtigsten Wasserstraßen Deutschlands. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Fluss dort sechsmal den Anforderungen der Schifffahrt angepasst, zuletzt 1999. Diesmal wurde er so ausgebaggert, dass auf ihm Schiffe mit einem Tiefgang von 13,50 Meter unabhängig von Ebbe und Flut fahren können. Tideabhängig soll die Elbe für Schiffe mit einem Tiefgang von maximal 14,50 Metern passierbar sein.

Seit der ersten teilweisen Freigabe für größere Tiefgänge Anfang Mai konnten Großcontainerschiffe je nach Schiffstyp und Gezeitenstand zunächst mit 30 bis 90 Zentimeter mehr Tiefgang als bisher auf der Elbe verkehren. Mit der endgültigen Freigabe sollen etwa die doppelten Werte möglich sein.

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