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Wetterdienst arbeitet an "impact-orientierten" Vorhersagen


Düsseldorf
Wetterdienst arbeitet an "impact-orientierten" Vorhersagen

Von dpa
06.05.2022Lesedauer: 1 Min.
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) arbeitet an Vorhersagen, die die Folgen von Wetterlagen beinhalten. Das hat DWD-Präsident Gerhard Adrian am Freitag in Düsseldorf gesagt. Eine solche "impact-orientierte" Vorhersage würde nicht nur beispielsweise vor starkem Regen warnen, sondern auch vor Überschwemmungen und nicht nur vor Sturmböen, sondern auch vor der Gefahr umstürzender Bäume, sagte Adrian als Zeuge im Untersuchungsausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags zur Flutkatastrophe.

Bislang sei dies lediglich bei der Warnung vor Sturmfluten an der Küste der Fall. Nach der Flutkatastrophe im vergangenen Juli hätten viele verstanden, wie wichtig es sei, die Wettervorhersagen weiterzuentwickeln, sagte Adrian. Er sprach sich für ein "Naturgefahrenportal" aus. Diese Idee sei nicht neu, der Vorschlag stamme aus dem Jahr 2007.

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