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A40 bei Essen: Staus und Unfälle am Morgen – Polizei warnt vor Aquaplaning


Stau und Unfälle am Morgen
Aquaplaning verursacht Verkehrschaos auf der A40

Von t-online, jum

Aktualisiert am 07.02.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0201750803Vergrößern des BildesDie A40 in Essen (Archivbild): Hier staute sich am Mittwochmorgen der Verkehr aufgrund der kritischen Wetterbedingungen. Zudem gab es bereits einige Unfälle. (Quelle: IMAGO/Jochen Tack)
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Starkregen und Wind haben im Ruhrgebiet am Mittwoch ein Verkehrschaos ausgelöst. Auf der A40 in Essen kam es teils zu Aquaplaning.

Sturmböen und Dauerregen in Essen und Umgebung haben am Mittwochmorgen offenbar ein regelrechtes Verkehrschaos auf der A40 verursacht. Das berichten mehrere Regionalmedien übereinstimmend.

Demnach habe der starke Regen massive Probleme auf der Autobahn ausgelöst, Polizei und Feuerwehr meldeten große Pfützen zwischen der Innenstadt, Frillendorf und Kray. Dort habe es laut "Radio Essen" bereits drei Unfälle gegeben.

Auf Höhe der Ausfahrt Essen-Huttrop habe beispielsweise ein Auto in Fahrtrichtung Duisburg auf der Seite gelegen. Grund für den Unfall sei eine große Wasserlache gewesen, so "Radio Essen". Der Fahrer des Pkw blieb unverletzt.

Polizei warnt vor Aquaplaning zwischen Duisburg und Dortmund

Laut "WAZ" habe die Fahrbahn in Teilen so stark unter Wasser gestanden, dass in beide Richtungen am frühen Mittwochmorgen teils nur Schrittgeschwindigkeit gefahren werden konnte. Die Polizei warnte insbesondere zwischen Essen-Zentrum und Essen-Kray vor Aquaplaning. Später wurde die Warnung sogar auf die Strecke zwischen Duisburg und Dortmund ausgeweitet. Auch auf dem Ruhrschnellweg gelte besondere Vorsicht, hieß es. Hier sei der Tunnel schon fast vollgelaufen. Dem widersprach die Polizei jedoch. Zeitweise habe es auch hier Aquaplaning gegeben, der Tunnel sei aber befahrbar.

Nach Informationen von "Radio Essen" sei die Autobahn zwischenzeitlich sogar für rund eine Stunde gesperrt worden. In dieser Zeit seien Gullys entlang der A40 überprüft und gereinigt worden, um das Überlaufen von Wasser zu verhindern.

Laut einem Polizeisprecher sei insbesondere die Strecke bei Mülheim aber auch bei Essen von den Beeinträchtigung am Morgen betroffen gewesen. Zwei Menschen seien hier bei Verkehrsunfällen leicht verletzt worden, ansonsten gehe es um Sachschäden. In den meisten Fällen handle es sich um Auffahrunfälle. Dadurch seien Rückstaus entstanden. Den Angaben zufolge lösten sich die Verkehrsbehinderungen am Morgen langsam wieder.

Verwendete Quellen
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