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Essen und Ruhrgebiet: Unwettergefahr durch Sturmböen ab Sonntag


Nach dem Starkregen
NRW und Ruhrgebiet erwarten Sturmböen

Von t-online, jon

Aktualisiert am 08.06.2025 - 03:56 UhrLesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:250126-935-424165Vergrößern des Bildes
Starkkregen fällt, Äste liegen auf der Straße (Symboldbild): Im Ruhrgebiet kam es in der Nacht zu heftigen Regenfällen. (Quelle: Caroline Seidel/dpa)
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Der Starkregen ist vorbei, doch Essen und das Ruhrgebiet können noch nicht aufatmen. Ab dem Morgen droht bereits die nächste Unwetter-Gefahr.

Erste Entwarnung für Essen und das restliche Ruhrgebiet: Die amtliche Warnung vor Starkregen ist seit 3.31 Uhr aufgehoben, doch die Wetterlage bleibt angespannt. Ab dem Morgen droht der gesamten Region bereits die nächste Unwetter-Front.

Der heftige Starkregen, der seit 2.31 Uhr über Essen und Teilen des Ruhrgebiets niedergegangen war, ist vorüber. Bis zu 25 Liter pro Quadratmeter und Stunde waren vom Deutschen Wetterdienst prognostiziert worden. Meldungen über mögliche Schäden durch überflutete Straßen oder Unterführungen liegen bislang nicht vor.

Wetterdienst warnt ab Sonntagmorgen vor nächster Wetterfront

Doch die Ruhe ist nur von kurzer Dauer: Ab 8 Uhr morgens warnt der Deutsche Wetterdienst vor der nächsten Wetterfront, die Essen und das gesamte Ruhrgebiet erfassen wird. Windböen mit Geschwindigkeiten zwischen 50 und 60 Kilometern pro Stunde werden erwartet, anfangs aus südwestlicher, später aus westlicher Richtung. In Schauernähe und exponierten Lagen können sogar Sturmböen um 70 Kilometer pro Stunde auftreten – diese Warnung gilt bis 19 Uhr.

Betroffen sind neben Essen-Nord und Essen-Süd auch die Ruhrgebietsstädte Bochum, Mülheim an der Ruhr, Castrop-Rauxel und Herne sowie Dortmund-Nord und Dortmund-Süd.

Besonders gefährdet sind umherfliegende leichte Gegenstände. Die Wetterbehörde empfiehlt, lose Gegenstände zu sichern und beispielsweise Zelte und Abdeckungen zu befestigen. Autofahrer sollten weiterhin vorsichtig bleiben und die aktuellen Warnungen des Deutschen Wetterdienstes unter dwd.de/warnungen im Blick behalten.

Verwendete Quellen
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